Tag: 10. Dezember 2025

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Kleine Kartons mit Babynahrung in einem dunklen Hamas-Lager in Gaza, dokumentarische Szene
„Das ist der erste des Tages.“

Hamas versteckte Babynahrung in Gaza – neue Beweise zur gezielten Hungerstrategie

🔵 Hamas und die versteckte Babynahrung im Gazastreifen

Hamas versteckte Babynahrung – diese Erkenntnis steht im Zentrum der neuen Enthüllungen, die zeigen, wie die Terrororganisation gezielt auf Kosten der eigenen Bevölkerung die Hungerkrise im Gazastreifen verschärfte.

Neue Recherchen und Aktivistenberichte bestätigen ein Muster, das seit Jahren bekannt ist, aber international immer wieder verdrängt wird. Die Terrororganisation Hamas hat während der schlimmsten Phase der Hungerkrise im Gazastreifen über Monate hinweg tonnenweise Babynahrung, spezielle Nährstoffshakes für Kinder und Milchpulver versteckt, gehortet und schließlich sogar entsorgt. Erste Hinweise darauf wurden durch die New York Post publik gemacht. Weitere Bestätigungen folgten später durch Aktivisten und internationale Organisationen.

Die Lagerung erfolgte nicht etwa in gewöhnlichen Depots, sondern in geheimen Einrichtungen des Gesundheitsministeriums von Gaza, das vollständig von Hamas kontrolliert wird. Diese Praxis deckt sich mit früheren Berichten über Hilfsgutdiebstahl, unter anderem dokumentiert durch UNICEF, das bereits Diebstähle lebensrettender Spezialnahrung für Kinder durch bewaffnete Akteure im Gazastreifen bestätigt hatte.

Die zentrale Absicht hinter diesem Vorgehen war klar. Hamas wollte die humanitäre Lage gezielt verschärfen, um ein international wirksames Bild einer großflächigen Hungersnot zu erzeugen. Dieses künstlich geschaffene Desaster sollte politischen Druck auf Israel erhöhen und gleichzeitig die Rückkehr alter Strukturen zur Verteilung von Hilfsgütern erzwingen. Diese Einschätzung deckt sich mit unabhängigen Analysen wie dem Bericht von Refugees International, der die komplexen Mechanismen der künstlich verschärften Versorgungskrise beschreibt.

Die dokumentierten Funde nach der Waffenruhe

Seit dem Waffenstillstand vor zwei Monaten dringt eine neue Realität an die Öffentlichkeit. Aktivisten im Gazastreifen dokumentieren inzwischen die massenhafte Entsorgung genau jener Babynahrung, die zuvor bewusst zurückgehalten wurde. Die Berichte zeigen verrottete Paletten, ungeöffnete Kartons und Produkte in großem Umfang, die niemals bei den Familien angekommen sind, für die sie bestimmt waren.

Die Enthüllungen bestätigen die Warnungen des Anti-Hamas-Aktivisten Fuad al Khatib, der bereits im Sommer darauf hingewiesen hatte, dass Hilfsgüter systematisch zurückgehalten werden. Seine Aussagen wurden unter anderem im israelischen Nachrichtenportal Ynet aufgegriffen und mit weiteren Indizien untermauert.

Parallel dazu berichtete Al Jazeera über Engpässe bei Babynahrung, ohne jedoch die neu belegten Hamas-Lagerungen zu erwähnen, die mittlerweile dokumentiert sind.

Warum diese Vorwürfe ernst zu nehmen sind

Die Hamas verfügt seit 2007 über eine vollständige Kontrolle staatlicher Strukturen in Gaza, darunter Gesundheits-, Innen- und Sozialministerium. Zahlreiche Berichte internationaler Beobachter, darunter Bewertungen des American Jewish Committee, zeigen seit Jahren, wie Hamas Hilfsgüter umleitet oder politischen Zielen unterordnet.

Auch der US-Senator Tom Cotton weist in einer viel beachteten Ansprache darauf hin, dass Hamas systematisch Ressourcen zweckentfremdet und Zivilisten als Druckmittel nutzt. Seine Rede ist vollständig nachzulesen auf der Seite des US-Senats: „Hamas Is To Blame For Suffering In Gaza“.

Diese historisch belegten Muster korrespondieren mit den aktuellen Enthüllungen über Babynahrungs-Depots und machen deutlich, dass die humanitäre Krise im Gazastreifen nicht nur Folge militärischer Auseinandersetzungen ist, sondern auch gezielter Strategie einer Terrororganisation.

Der westliche Diskurs und die Realität vor Ort

In westlichen Ländern wird Kritik an Hamas häufig reflexhaft als „Anti Palästinensisch“ diffamiert. Aktivisten wie al Khatib berichten, dass sie monatelang massiven Anfeindungen, Drohungen und öffentlicher Ächtung ausgesetzt waren. Doch die Realität vor Ort ist komplexer. Viele Palästinenser wissen genau, wie Hamas arbeitet. Sie sehen die Lagerhallen. Sie kennen die Mechanismen der Umleitung von Hilfsgütern.

Al Khatib betont, dass es kein Pro Palästina ohne Wachsamkeit gegenüber Hamas geben kann. Seine Position ist ikonisch für jene Stimmen aus Gaza, die sich nicht von internationalen Aktivistenbewegungen vereinnahmen lassen wollen.

Historischer Kontext: Hamas und die Instrumentalisierung humanitärer Krisen

Die Nutzung humanitärer Katastrophen als politisches Instrument ist kein neues Verhalten. Die Hamas hat seit 2007 wiederholt Krisen erzeugt oder verschärft, um internationale Empörung zu entfachen.

1. Treibstoffkrise 2008
Hamas blockierte interne Treibstoffverteilung, während international das Narrativ entstand, Israel stoppe Lieferungen.

2. Zweckentfremdung von Baumaterial
Zahlreiche Organisationen bestätigten, dass Hamas Zement und Stahl für militärische Infrastruktur wie Tunnel verwendete.

3. Waffenlager in Schulen und Kliniken
Mehrfach wurde durch UN-Stellen nachgewiesen, dass Hamas Raketen und Munition in von UNRWA genutzten Gebäuden lagerte.

Vor diesem Hintergrund wirken die aktuellen Enthüllungen über versteckte Babynahrung nicht wie ein Einzelfall, sondern wie ein weiterer Baustein einer systematischen Manipulationsstrategie.

Israels Rolle und die oft übersehene Realität der Hilfslieferungen

Oft heißt es international, Israel blockiere Hilfsgüter. Tatsächlich dokumentieren Organisationen wie das AJC sowie mehrere UN-Berichte, dass Israel täglich Hilfskonvois passieren lässt und zusätzliche Versorgungspunkte öffnet.

Dass Hamas tonnenweise Babynahrung verstecken konnte, ist selbst ein Beweis dafür, dass die Einfuhr funktionierte. Man kann nichts verbergen, was nie geliefert wurde.

Politische Bedeutung der Enthüllungen

Die internationale Debatte über Gaza wird maßgeblich von Bildern und Emotionen beeinflusst. Eine gezielte Manipulation dieser Bilder verändert politische Realitäten und diplomatische Prozesse. Wenn Hamas künstlich eine Hungersnot erzeugt, dann nicht nur, um Israel zu delegitimieren, sondern auch, um eigene Machtstrukturen zu stabilisieren.

Das bewusste Zurückhalten von Babynahrung dient der Aufrechterhaltung des Narrativs, Opfer einer „Blockade“ zu sein, während Hamas in Wahrheit selbst die Versorgung kontrolliert und manipuliert.

Was diese Erkenntnisse für eine ehrliche Debatte bedeuten

Eine sachliche, faktenbasierte Diskussion über die humanitäre Lage in Gaza kommt nur dann zu belastbaren Schlussfolgerungen, wenn zwei zentrale Wahrheiten gleichzeitig ausgesprochen werden.

1. Israel trägt Verantwortung für humanitäre Unterstützung und ermöglicht diese nachweislich.
Israel steht als militärische und territoriale Kontrollmacht im Fokus der internationalen Erwartungen. Es ist verpflichtet, humanitäre Zugänge zu ermöglichen, zivile Infrastruktur zu schützen und Lieferungen zu koordinieren. Die Fakten zeigen jedoch deutlich, dass Israel diese Verantwortung wahrnimmt. Grenzübergänge werden geöffnet, Transportkapazitäten bereitgestellt und Absprachen mit internationalen Organisationen umgesetzt. Trotz Sicherheitsrisiken und der ständigen Bedrohung durch Terrorstrukturen hat Israel kontinuierlich die Einfuhr großer Mengen von Lebensmitteln, medizinischen Gütern und Babynahrung ermöglicht. Diese Maßnahmen belegen eine aktive, überprüfbare Mitwirkung an der humanitären Versorgung der Zivilbevölkerung.

2. Hamas trägt direkte Verantwortung für die Verschärfung der humanitären Katastrophe.
Parallel dazu steht eine Realität, die in vielen politischen und medialen Debatten häufig ausgeblendet wird. Die Terrororganisation Hamas nutzt Hilfsgüter systematisch als Machtinstrument. Sie versteckt Nahrung, verhindert Verteilung, leitet Lieferungen um, plündert Konvois und instrumentalisiert Engpässe propagandistisch. Diese Praxis ist kein Nebenaspekt, sondern Kern ihrer Strategie, internationale Empörung zu erzeugen und politische Vorteile aus dem Leid der eigenen Bevölkerung zu ziehen. Die Verschärfung der humanitären Krise ist daher nicht allein Folge äußerer Umstände, sondern Ergebnis bewusster Entscheidungen einer Organisation, die ziviles Leid kalkuliert einsetzt.

Mitgefühl und moralische Verantwortung schließen eine klare Benennung von Täterstrukturen nicht aus.
Wer sich für die Menschen in Gaza einsetzt, muss zwischen legitimer humanitärer Sorge und der gezielten Manipulation durch eine Terrororganisation unterscheiden. Echte Solidarität erfordert es, das Leid zu sehen, aber gleichzeitig jene zu benennen, die dieses Leid bewusst vergrößern. Nur so lässt sich verhindern, dass gutgemeinte Empörung ungewollt zur Stütze einer Propagandamaschine wird.

Der erste Schritt ist, nicht zum Werkzeug von Propaganda zu werden.
Eine ehrliche Debatte beginnt damit, Fakten anzuerkennen und instrumentalisiertes Narrativ konsequent von überprüfbarer Realität zu trennen. Wer diese Klarheit bewahrt, schützt nicht nur die Wahrheit, sondern vor allem jene Menschen, die tatsächlich auf Hilfe angewiesen sind.

Hinweis: Dies ist ein journalistisch-satirisches Angebot. Die Inhalte auf Der Spott 🕊️ sind durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit) geschützt.
Wer keinen Humor verträgt, ist hier falsch – oder willkommen. Je nach Perspektive.

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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