🐦 𝐃𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐨𝐭𝐭𝐯𝐨𝐠𝐞𝐥 𝐩𝐟𝐞𝐢𝐟𝐭’𝐬 𝐫𝐚𝐮𝐬: 𝐒𝐜𝐡𝐨𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐞𝐢𝐧𝐳𝐞𝐢𝐭 𝐰𝐚𝐫 𝐰𝐨𝐤𝐞
🪨 Willkommen in der Höhle der Erkenntnis!
National Geographic hat’s rausgefunden: Schon in der Steinzeit gab es nicht-binäre Menschen!
Ja, richtig gelesen – während der Homo sapiens noch mit Keulen auf Mammuts einprügelte, kämpfte er vermutlich schon innerlich mit seiner Geschlechtsidentität.
Irgendwo zwischen Feuer machen und Faustkeil schnitzen hieß es dann: „Ich fühl mich heute eher Neanderthem.“ 🪓🔥
🔍 Die Beweislage?
Ein Skelett mit „weiblichen Grabbeigaben“ und einem „männlich gedeuteten Körperbau“. Zack – wissenschaftlicher Beweis für nonbinäre Identität!
Dass die Geschlechterrollen in alten Kulturen möglicherweise ganz andere Bedeutungen hatten? 🤷♂️
Oder dass man aus ein paar Knochen vielleicht nicht gleich das Selbstbild rekonstruieren kann? ☠️ – Papperlapapp! Wer zweifelt, ist schon halb transphob 🏳️⚧️
🌈 Die Moral aus der Urzeit:
Woke war schon der Cro-Magnon 🏹
Und wer heute noch von zwei Geschlechtern redet, hängt offenbar geistig im Pleistozän fest 🧠🦕
🧠 𝙕𝙬𝙞𝙨𝙘𝙝𝙚𝙣𝙗𝙞𝙡𝙖𝙣𝙯 𝙙𝙚𝙨 𝙒𝙖𝙝𝙣𝙨𝙞𝙣𝙣𝙨:
Was früher Archäologie war, ist heute Identitätspolitik mit Knochenstaub.
Die Vergangenheit wird nicht erforscht – sie wird umerzählt.
Ganz im Sinne der Zeit: Die Fakten mögen längst ausgestorben sein, aber das Narrativ lebt! 💀✨
🦴 Mammuts, Mythen, Meinungen
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Quelle: National Geographic