🐦 𝐃𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐨𝐭𝐭𝐯𝐨𝐠𝐞𝐥 𝐩𝐟𝐞𝐢𝐟𝐭’𝐬 𝐫𝐚𝐮𝐬: 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐄𝐢𝐭𝐞𝐥𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐊𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭
🚨 Baerbock wird UN-Chefin – und die Diplomatie kotzt im Strahl 🤢🌍
Helga Schmid hat mit 100 Staaten gesprochen 🤝. Baerbock mit Olaf Scholz und Friedrich Merz ☕️📞. Spoiler: Letzteres reichte.
𝐃𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐫ä𝐬𝐢𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐍-𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 – 𝐓𝐫𝐨𝐦𝐦𝐞𝐥𝐰𝐢𝐫𝐛𝐞𝐥 🥁, 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐭𝐭𝐢 🎉, 𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐫𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧 ✨ – 𝐀𝐧𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧𝐚 𝐁𝐚𝐞𝐫𝐛𝐨𝐜𝐤.
Ja, genau die. Die mit dem Völkerrecht irgendwo bei Koblenz 🗺️. Die mit der feministischen Außenpolitik, bei der selbst UN-Diplomaten fragen, ob sie im falschen Film sind 🎬.
„Wir dachten, so was passiert nur in autoritären Staaten“ – raunt es aus New York 🗽.
Und wer kann’s ihnen verdenken: Statt der erfahrenen Top-Diplomatin Helga Schmid 📚, die monatelang Gespräche mit über 100 Staaten führte 📝, drückt Baerbock sich selbst im stillen Kämmerlein durch 🚪🎭. Warum? Karriere first, Kompetenz egal 🚀.
𝐃𝐚𝐬 𝐧𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐫ü𝐧𝐞 𝐀𝐮ß𝐞𝐧𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤:
Weniger Inhalt 📉, mehr Selbstverwirklichung 💅.
Die UN darf sich jetzt auf markige Sprüche 🗯️, fotogene Posen 📸 und symbolische Reden freuen – echte Wirkung? Überbewertet. Dafür gibt’s ja den Generalsekretär 🧍♂️.
🧠 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐛𝐢𝐥𝐚𝐧𝐳 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐡𝐧𝐬𝐢𝐧𝐧𝐬:
Wenn Vetternwirtschaft zur feministischen Tugend wird 💁♀️ und Kompetenz als störend gilt 🚫📖,
dann darf man sich nicht wundern, wenn selbst die UN sagt:
„Bananenrepublik lässt grüßen“ 🍌
🎪 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐥𝐥𝐚-𝐁𝐚𝐥𝐥𝐚-𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐫𝐞𝐩𝐮𝐛𝐥𝐢𝐤 – powered by grünem Größenwahn 🌱👑
Quelle: Tagesspiegel.de