Warum ich über Israel schreibe – und warum es heute wichtiger ist denn je ✡️
Wer Israel verstehen will, muss bereit sein, die Realität auszuhalten.
Israel ist nicht einfach ein Land auf der Karte und schon gar nicht nur ein Konfliktsymbol in den Nachrichten. Es ist ein Ort voller Geschichte, Wahrheit, Schmerz, Hoffnung – und ein Ort, den viele nur durch Schlagzeilen kennen, nicht durch Verständnis.
Kaum ein anderes Thema wird so oft verzerrt, emotional aufgeladen oder politisch missbraucht. Über Israel wird gesprochen, diskutiert, geschrien – aber selten wirklich verstanden. Und genau deshalb schreibe ich.
Ich schreibe, weil mir Wahrheit wichtiger ist als die Meinung des Tages. Ich schreibe, weil ich glaube, dass Fakten eine Stimme brauchen, wenn sie ständig von Ideologie, Vorurteilen und billigen Parolen übertönt werden.
Ich schreibe, weil ich die Geschichte kenne – und weil ich sehe, wie leichtfertig damit umgegangen wird. Ich schreibe, weil Judenhass nicht verschwunden ist, sondern wieder salonfähig gemacht wird, oft versteckt hinter vermeintlicher „Kritik“.
Israel ist ein Land, das ständig beurteilt wird, aber selten gerecht. Ein Land, dem viele Rechte absprechen, die sie jedem anderen selbstverständlich zugestehen würden. Ein Land, das man wirklich erst versteht, wenn man bereit ist, tiefer zu schauen.
Und genau das möchte ich tun: die Dinge beim Namen nennen, die Wahrheit freilegen, die Zusammenhänge erklären – ohne Ideologie, ohne Filter, ohne Angst vor dem, was unbequem werden könnte.
🕎 Bin ich neutral?
🕎 Bin ich neutral?
Nein – auf keinem Fall. Und ich behaupte es auch nicht.
Ich stehe an der Seite Israels, weil ich das uneingeschränkte Existenzrecht Israels anerkenne und verteidige.
Nicht aus Ideologie, nicht aus Parteipolitik, sondern aus Gerechtigkeit, Fakten und Moral.
Neutralität bedeutet in vielen Debatten nur, sich bequem rauszuhalten, während eine Seite um ihr Überleben kämpft.
Ich halte mich nicht raus. Ich stehe dort, wo die Wahrheit steht. Am Yisrael Chai ✡️
🔯 Warum ich über Israel schreibe
🔯 Warum ich über Israel schreibe
Israel ist das am meisten verurteilte, am wenigsten verstandene und am heftigsten verzerrte Land der Welt. Kaum ein Thema wird so missbraucht, verdreht oder emotionalisiert. Während Schlagzeilen knallen und Parolen durch soziale Medien rasen, geht eins regelmäßig verloren: die Wahrheit. Genau hier setze ich an.
Ich stehe zu Israel – offen, direkt und ohne Ausflüchte. Nicht aus Romantik, nicht aus Ideologie, sondern weil ich Fakten kenne, Geschichte ernst nehme und weiß, was jüdisches Leben durchgemacht hat. Wer Israel delegitimiert, verharmlost Terror. Wer Antizionismus predigt, spielt mit dem Feuer.
Ich schreibe, weil ich nicht schweigen kann. Weil Judenhass wieder salonfähig wird. Weil Medien Fehler machen. Weil Politik versagt. Und weil Israel das verdient: jemanden, der die Dinge beim Namen nennt.
🔥 Was mich antreibt
🔥 Was mich antreibt
Israel wird jeden Tag durch Lügen, Halbwahrheiten und ideologische Parolen attackiert.
Mich treibt der simple Wunsch an, dem etwas entgegenzusetzen: Fakten, Logik und Anstand.
Ich kann es nicht ertragen, wenn Propaganda lauter ist als Wahrheit.
Ich kann es nicht ignorieren, wenn Menschen Dinge nachplappern, die historisch, moralisch und faktisch keine Grundlage haben.
Ich schreibe, weil Wahrheit eine Haltung ist.
Ich schreibe, weil jemand klar aussprechen muss, was andere nur denken.
Ich schreibe, weil Wegschauen keine Option ist.
🗯️ Was „Der Spott“ wirklich ist
🐦 Was „Der Spott“ wirklich ist
Der Spott ist kein klassischer Blog und kein reiner Satirekanal.
Der Spott ist mein Werkzeug, um Absurditäten sichtbar zu machen, Doppelmoral aufzudecken und Propaganda zu entlarven.
Es geht hier um Klartext – mit Humor, mit Schärfe, mit Fakten.
Spotti ist dabei nicht nur eine Figur, sondern ein Stilmittel:
ein frecher Vogel, der das ausspricht, was viele sich nicht trauen.
Der Spott ist journalistisch, satirisch, investigativ und unbequem.
Und genau so soll es sein.
🧠 Wie ich arbeite
🧠 Wie ich arbeite
Ich arbeite faktenorientiert und ohne ideologische Scheuklappen.
Ich lese Quellen, vergleiche Aussagen, ordne historische Zusammenhänge ein und prüfe jedes Detail, bevor ich darüber schreibe.
Dabei halte ich mich an drei einfache Regeln:
1. Keine Ideologie.
2. Keine Propaganda.
3. Keine Angst vor unbequemen Wahrheiten.
Ich schreibe nicht für Lager, Parteien oder Stimmungen.
Ich schreibe für die Realität – selbst wenn sie laut knirscht.
🧭 Mein Leitmotiv
⚖️ Mein Leitmotiv
Mein Kompass ist klar: Gerechtigkeit, Wahrheit und moralische Integrität.
Ich orientiere mich nicht an politischen Farben, sondern an Fakten.
Die noachidischen Gebote – Wahrheit, Anstand, Gerechtigkeit – sind für mich kein theoretisches Konzept, sondern gelebte Haltung.
Und ich glaube fest daran, dass Israel eines der wenigen Länder ist, in denen diese Werte tatsächlich verteidigt werden.
Ich schreibe, weil die Wahrheit heute mehr Schutz braucht als je zuvor.
Rechtliche Hinweise – oder wie der Anwalt sagt: Disclaimer
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