„Wo der Wahnsinn Alltag ist, wird Spott zur Pflicht – Willkommen bei Der-SPOTT.net 🐦“
Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“

Der SPOTT.net – About me | Satire mit Haltung, Humor & Hirn | Politisch bissig. Menschlich klar.

☕ Aus einer Kaffee-Laune geboren 🐦 Wie alles begann

„Der SPOTT“ 🕊️ ist kein durchgeplanter Masterplan, keine Marketingstrategie und schon gar kein Produkt einer hippen Medienagentur. Er entstand – ganz simpel – aus einer Kaffee-Laune heraus.

Irgendwo zwischen dem ersten Schluck Koffein und dem hundertsten politischen Irrsinn des Tages.

Während andere noch versuchen, ihre Filterblase zu sortieren oder das neueste Framing der Tagesschau zu deuten, saß ich da, starrte auf mein Smartphone und dachte:

Wenn man das alles noch ernst nimmt, ist man entweder komplett abgestumpft – oder Pressesprecher der Bundesregierung.

Und genau in diesem Moment war klar: Ich brauche ein Ventil. Kein Wutgebrüll, kein Aktivismus – sondern etwas mit Stil. Mit Spott. Mit Haltung.

Also: Humor an. Hirn an. Und los.


Aber was viele nicht wissen – und was mir besonders wichtig ist:

Ich leide an Multipler Sklerose. Eine tückische Krankheit, die nicht nur körperlich einschränkt, sondern mir zunehmend die Sprache raubt. Genauer gesagt: Ich kann meine Gedanken oft nicht mehr klar in Worte fassen. Das Hirn ist wach – aber der Ausdruck bleibt stecken. Nennt sich kognitive Dysfunktion oder auch: Brain Fog. Klingt wie ein Wetterphänomen, fühlt sich aber an wie dichter Nebel im Kopf, der einfach nicht weichen will.

Ein kleines technisches Wunderwerk, das mir enorm geholfen hat – beim Recherchieren, beim Übersetzen, beim Verstehen. Und vor allem: beim Formulieren. Plötzlich konnte ich meine Gedanken wieder aufschreiben – nicht perfekt, aber so, wie ich sie gerne ausdrücken würde. Genial. Für mich. Für dich… naja 😄🙂

Dann kam die Bundestagswahl 2025 – und mit ihr die finale Erkenntnis: Ich brauche mehr als nur ein Sprachwerkzeug. Ich brauche ein Ventil mit Spott und Haltung.
Und durch eine Überdosis Kaffee kam mir die Idee: Warum nicht eine eigene Satire-Seite ins Leben rufen?

Ich notierte meine (fiesen, satirischen) Gedanken zu aktuellen Nachrichten, und ChatGPT half mir, sie auf den Punkt zu bringen. Teamwork aus Koffein und künstlicher Intelligenz.

Nach und nach reifte die Idee zu „Spotti von und zu Lästerhausen“ – ein frecher Vogel mit Haltung, Verstand und einer sehr spitzen Feder.

Zuerst auf Facebook und Twitter… ähm, „X“ – dann mit eigenem Webauftritt. So entstand „Der Spott“ – mein ganz persönlicher Weg, dem Irrsinn da draußen mit Humor zu begegnen. Ein Ort für Klartext, Sarkasmus mit Substanz – und die letzte Bastion des gesunden Menschenverstands.

Was als harmlose Kaffee-Laune begann, ist inzwischen meine tägliche Therapie – gegen kollektive Verblödung, mediale Massenhypnose und den ganz normalen Irrsinn da draußen.

Ein Beitrag hier ist wie ein Espresso für den Verstand – kurz, stark und manchmal mit bitterem Nachgeschmack.

Ich schreibe nicht für Reichweite, Likes oder Applaus. Ich schreibe, weil man irgendwann nur noch zwei Optionen hat: durchdrehen – oder drüber lachen.

„Der Spott“ ist mein stilles Rachegelächter an einer Welt, die ernsthaft glaubt, man könne Realität umerziehen, wenn man sie nur oft genug umformuliert.

Hier wird nicht gegendert, sondern gespitzt. Nicht geframet, sondern gepiekst. Nicht „gepostet“, sondern gepfiffen – spitz wie die Feder, scharf wie der Witz.

„Der SPOTT“ 🕊️ ist kein Nachrichtenportal, das rund um die Uhr Eilmeldungen raushaut. Kein Thinktank mit intellektuellen Dauersimulationen. Und erst recht kein Debattierclub, in dem sich selbsternannte Experten gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil sie das Wort „Diskurs“ fehlerfrei buchstabieren können.

„Der SPOTT“ 🕊️ ist viel simpler – und ehrlicher.

  • Er ist kein Projekt mit Redaktionsplan, Social-Media-Team oder Zielgruppenanalyse.
  • Er ist ein Ein-Mann-Hobby-Projekt mit Meinung, Haltung und einem ausgeprägten Sinn für Absurditäten.
  • Er ist – ganz unbescheiden – ich.

 

Der freche Vogel im politischen Getriebe. Der pfeift, wenn alle schweigen. Der lacht, wo andere belehren. Der sagt, was viele denken – aber nicht mehr aussprechen dürfen, ohne direkt als irgendwas „-phob“ zu gelten.

Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich bin hier, um zu hinterfragen. Mit Witz, mit Spott, mit Verstand – und einem klaren Kompass: Aufrichtigkeit vor Applaus.

Seriöse Quellen sind für mich keine Option, sondern Standard. Ich prüfe, was ich schreibe, so gut es geht – mit gesundem Menschenverstand, Faktencheck und einer ordentlichen Portion Misstrauen gegenüber dem täglichen Medienspin.

Aber mal ehrlich: Verantwortung beginnt bei dir.

Bevor du irgendwas blind in die große, schrille Welt hinausträgst – denk nach, hinterfrag, prüf selbst. Denn wer teilt, trägt auch Verantwortung für den Mist, den er verbreitet. Meine Texte sind bewusst überspitzt, sarkastisch, pointiert – und ja, vielleicht nicht immer fehlerfrei.

Ich kann – wie jeder andere auch – mal auf eine Ente oder einen Fake reinfallen. Wenn dir was auffällt, zögere nicht – sag’s mir. Besser korrigieren als schweigen.

Und ganz ehrlich: Die Tagesschau ist auch ganz nicht fehlerfrei.

Ich mache Satire – nicht, weil ich ein zu großer Fan von Karikaturen und Kabarett bin. Und auch nicht, weil ich den ganzen Tag Zeit hab (na gut, ein bisschen schon).

Ich mache Satire, weil es irgendwann reicht. Weil man diesen täglichen Irrsinn, das Dauer-Gegendere, das mediale Framing, die politische Selbstvernebelung und die Doppelmoral nicht mehr stillschweigend ertragen kann.

Satire ist mein Notausgang aus der kollektiven Realitätsverweigerung. Ein verbaler Feuerlöscher gegen die brennende Absurdität.

Ein lautes „Habt ihr sie noch alle?!“ – wenn der Rest nur noch schweigt, abnickt oder mitklatscht.

Satire ist für mich kein Beruf – sondern eine Überlebensstrategie. Und vor allen Dingen für mich eine Art der  Krankheitsbewältigung!

Ich bin nicht links, nicht rechts – und schon gar nicht rechtsradikal ⛔ Und um Himmels willen: auch nicht grün 🌱

Ich stehe da, wo früher mal die bürgerliche Mitte war. Du weißt schon – diese vergessene Zone zwischen Haltungswahn und Stammtisch-Gegröle. Damals, als „liberal“ noch etwas mit Freiheit zu tun hatte – und nicht mit Zwang, Zensur und Sprachpolizei.

Heute reicht schon ein Räuspern beim Genderstern – und schon giltst du als verdächtig. Hast du dann noch eine eigene Meinung, die nicht aus dem Correctiv-Katalog stammt, bist du ganz schnell: „umstritten“. So sieht keine gesunde Demokratie aus.

Kurz gesagt: neutral-neutral. Also: a-politisch ⚖️ – nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus gesundem Misstrauen und missbrauchtem Vertrauen.

Ich glaube keinem mehr blind. Politik fühlt sich für mich an wie ein Deal mit einem charmanten Gebrauchtwagenhändler: Du weißt, dass du verarscht wirst – die einzige Frage ist, wie nett er dabei lächelt.

Wenn ich wähle, dann aus Trotz. Und wenn überhaupt, dann Freie Wähler ✅ – bevor Aiwanger und Söder sich vor laufender Kamera umarmen und dabei versehentlich die CSU wiederbeleben.

Heikles Thema. Ich akzeptiere natürlich jede Meinung und jede Neigung – ob Frau, Mann, trans, binär, non-binär oder ganz was anderes.
 Jeder soll leben, wie er oder sie will. Punkt.

Aber das Gendern in der Sprache lehne ich strikt ab. Für mich ist das keine Weiterentwicklung, sondern eine sprachliche Vergewaltigung ✂️📉 Sprachästhetik, Lesbarkeit und Verständlichkeit gehen dabei komplett verloren. Und am Ende versteht keiner mehr, was überhaupt gesagt werden soll.

Sprache soll verbinden – nicht verwirren.

Weil gesunder Menschenverstand keine Seltenheit sein sollte 🧠
Weil man auch mal sagen muss: „Habt ihr sie noch alle?!“ – ohne gleich zum Staatsfeind erklärt zu werden.🗣️
Weil die aktuelle Lage, die Politik, die Medien und der ganze Twitter-Talk nur noch mit Humor und Sarkasmus zu ertragen sind 🤯
Und – ganz ehrlich – weil mir einfach langweilig ist 💤
Und – ganz offiziell – weil ich einen Dachschaden habe 🏚️

Psychisch. Gesellschaftlich. Politisch. Medial.

Aber hey – wenigstens stehe ich dazu 😊

Ein privat betriebenes Projekt – aus purer Langeweile und gesundem Wahnsinn geboren.

Kein Verlag im Nacken. Keine Redaktion im Rücken. Keine Sponsoren im Ärmel.

Nur ein (leicht lädiertes) Hirn, ein unbeirrbares Herz, Haltung – und eine spitze Feder und spitze Zunge ✍️

„Der SPOTT“ 🕊️ ist kein Ventil für Wut. Er ist ein Kanal für Klartext.
Ich lache nicht aus Hass – sondern, weil einem oft nur noch der Spott bleibt.

Humor ist manchmal das letzte Schlupfloch für Wahrheit, wenn der Wahnsinn überhandnimmt.

🐦 Krank im Kopf. Klar im Verstand. Der Spott pfeift’s raus – täglich, bissig, mit Haltung.

Hinweis: Dieser Text ist nicht vollständig und kann jederzeit geändert, gekürzt oder erweitert werden. 

Wenn du Fragen hast – frag mich einfach.

Spottvogel mit Mikrofon im Zeitungsstil – Der SPOTT.net Satire-Blog
„Das ist der erste des Tages.“
„Wo der Wahnsinn Alltag ist, wird Spott zur Pflicht – Willkommen bei Der-SPOTT.net 🐦“
Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“

Der SPOTT.net – About me | Satire mit Haltung, Humor & Hirn | Politisch bissig. Menschlich klar.

☕ Aus einer Kaffee-Laune geboren 🐦 Wie alles begann

„Der SPOTT“ 🕊️ ist kein durchgeplanter Masterplan, keine Marketingstrategie und schon gar kein Produkt einer hippen Medienagentur. Er entstand – ganz simpel – aus einer Kaffee-Laune heraus.

Irgendwo zwischen dem ersten Schluck Koffein und dem hundertsten politischen Irrsinn des Tages.

Während andere noch versuchen, ihre Filterblase zu sortieren oder das neueste Framing der Tagesschau zu deuten, saß ich da, starrte auf mein Smartphone und dachte:

Wenn man das alles noch ernst nimmt, ist man entweder komplett abgestumpft – oder Pressesprecher der Bundesregierung.

Und genau in diesem Moment war klar: Ich brauche ein Ventil. Kein Wutgebrüll, kein Aktivismus – sondern etwas mit Stil. Mit Spott. Mit Haltung.

Also: Humor an. Hirn an. Und los.


Aber was viele nicht wissen – und was mir besonders wichtig ist:

Ich leide an Multipler Sklerose. Eine tückische Krankheit, die nicht nur körperlich einschränkt, sondern mir zunehmend die Sprache raubt. Genauer gesagt: Ich kann meine Gedanken oft nicht mehr klar in Worte fassen. Das Hirn ist wach – aber der Ausdruck bleibt stecken. Nennt sich kognitive Dysfunktion oder auch: Brain Fog. Klingt wie ein Wetterphänomen, fühlt sich aber an wie dichter Nebel im Kopf, der einfach nicht weichen will.

Ein kleines technisches Wunderwerk, das mir enorm geholfen hat – beim Recherchieren, beim Übersetzen, beim Verstehen. Und vor allem: beim Formulieren. Plötzlich konnte ich meine Gedanken wieder aufschreiben – nicht perfekt, aber so, wie ich sie gerne ausdrücken würde. Genial. Für mich. Für dich… naja 😄🙂

Dann kam die Bundestagswahl 2025 – und mit ihr die finale Erkenntnis: Ich brauche mehr als nur ein Sprachwerkzeug. Ich brauche ein Ventil mit Spott und Haltung.
Und durch eine Überdosis Kaffee kam mir die Idee: Warum nicht eine eigene Satire-Seite ins Leben rufen?

Ich notierte meine (fiesen, satirischen) Gedanken zu aktuellen Nachrichten, und ChatGPT half mir, sie auf den Punkt zu bringen. Teamwork aus Koffein und künstlicher Intelligenz.

Nach und nach reifte die Idee zu „Spotti von und zu Lästerhausen“ – ein frecher Vogel mit Haltung, Verstand und einer sehr spitzen Feder.

Zuerst auf Facebook und Twitter… ähm, „X“ – dann mit eigenem Webauftritt. So entstand „Der Spott“ – mein ganz persönlicher Weg, dem Irrsinn da draußen mit Humor zu begegnen. Ein Ort für Klartext, Sarkasmus mit Substanz – und die letzte Bastion des gesunden Menschenverstands.

Was als harmlose Kaffee-Laune begann, ist inzwischen meine tägliche Therapie – gegen kollektive Verblödung, mediale Massenhypnose und den ganz normalen Irrsinn da draußen.

Ein Beitrag hier ist wie ein Espresso für den Verstand – kurz, stark und manchmal mit bitterem Nachgeschmack.

Ich schreibe nicht für Reichweite, Likes oder Applaus. Ich schreibe, weil man irgendwann nur noch zwei Optionen hat: durchdrehen – oder drüber lachen.

„Der Spott“ ist mein stilles Rachegelächter an einer Welt, die ernsthaft glaubt, man könne Realität umerziehen, wenn man sie nur oft genug umformuliert.

Hier wird nicht gegendert, sondern gespitzt. Nicht geframet, sondern gepiekst. Nicht „gepostet“, sondern gepfiffen – spitz wie die Feder, scharf wie der Witz.

„Der SPOTT“ 🕊️ ist kein Nachrichtenportal, das rund um die Uhr Eilmeldungen raushaut. Kein Thinktank mit intellektuellen Dauersimulationen. Und erst recht kein Debattierclub, in dem sich selbsternannte Experten gegenseitig auf die Schulter klopfen, weil sie das Wort „Diskurs“ fehlerfrei buchstabieren können.

„Der SPOTT“ 🕊️ ist viel simpler – und ehrlicher.

  • Er ist kein Projekt mit Redaktionsplan, Social-Media-Team oder Zielgruppenanalyse.
  • Er ist ein Ein-Mann-Hobby-Projekt mit Meinung, Haltung und einem ausgeprägten Sinn für Absurditäten.
  • Er ist – ganz unbescheiden – ich.

 

Der freche Vogel im politischen Getriebe. Der pfeift, wenn alle schweigen. Der lacht, wo andere belehren. Der sagt, was viele denken – aber nicht mehr aussprechen dürfen, ohne direkt als irgendwas „-phob“ zu gelten.

Ich bin nicht hier, um zu gefallen. Ich bin hier, um zu hinterfragen. Mit Witz, mit Spott, mit Verstand – und einem klaren Kompass: Aufrichtigkeit vor Applaus.

Seriöse Quellen sind für mich keine Option, sondern Standard. Ich prüfe, was ich schreibe, so gut es geht – mit gesundem Menschenverstand, Faktencheck und einer ordentlichen Portion Misstrauen gegenüber dem täglichen Medienspin.

Aber mal ehrlich: Verantwortung beginnt bei dir.

Bevor du irgendwas blind in die große, schrille Welt hinausträgst – denk nach, hinterfrag, prüf selbst. Denn wer teilt, trägt auch Verantwortung für den Mist, den er verbreitet. Meine Texte sind bewusst überspitzt, sarkastisch, pointiert – und ja, vielleicht nicht immer fehlerfrei.

Ich kann – wie jeder andere auch – mal auf eine Ente oder einen Fake reinfallen. Wenn dir was auffällt, zögere nicht – sag’s mir. Besser korrigieren als schweigen.

Und ganz ehrlich: Die Tagesschau ist auch ganz nicht fehlerfrei.

Ich mache Satire – nicht, weil ich ein zu großer Fan von Karikaturen und Kabarett bin. Und auch nicht, weil ich den ganzen Tag Zeit hab (na gut, ein bisschen schon).

Ich mache Satire, weil es irgendwann reicht. Weil man diesen täglichen Irrsinn, das Dauer-Gegendere, das mediale Framing, die politische Selbstvernebelung und die Doppelmoral nicht mehr stillschweigend ertragen kann.

Satire ist mein Notausgang aus der kollektiven Realitätsverweigerung. Ein verbaler Feuerlöscher gegen die brennende Absurdität.

Ein lautes „Habt ihr sie noch alle?!“ – wenn der Rest nur noch schweigt, abnickt oder mitklatscht.

Satire ist für mich kein Beruf – sondern eine Überlebensstrategie. Und vor allen Dingen für mich eine Art der  Krankheitsbewältigung!

Ich bin nicht links, nicht rechts – und schon gar nicht rechtsradikal ⛔ Und um Himmels willen: auch nicht grün 🌱

Ich stehe da, wo früher mal die bürgerliche Mitte war. Du weißt schon – diese vergessene Zone zwischen Haltungswahn und Stammtisch-Gegröle. Damals, als „liberal“ noch etwas mit Freiheit zu tun hatte – und nicht mit Zwang, Zensur und Sprachpolizei.

Heute reicht schon ein Räuspern beim Genderstern – und schon giltst du als verdächtig. Hast du dann noch eine eigene Meinung, die nicht aus dem Correctiv-Katalog stammt, bist du ganz schnell: „umstritten“. So sieht keine gesunde Demokratie aus.

Kurz gesagt: neutral-neutral. Also: a-politisch ⚖️ – nicht aus Gleichgültigkeit, sondern aus gesundem Misstrauen und missbrauchtem Vertrauen.

Ich glaube keinem mehr blind. Politik fühlt sich für mich an wie ein Deal mit einem charmanten Gebrauchtwagenhändler: Du weißt, dass du verarscht wirst – die einzige Frage ist, wie nett er dabei lächelt.

Wenn ich wähle, dann aus Trotz. Und wenn überhaupt, dann Freie Wähler ✅ – bevor Aiwanger und Söder sich vor laufender Kamera umarmen und dabei versehentlich die CSU wiederbeleben.

Heikles Thema. Ich akzeptiere natürlich jede Meinung und jede Neigung – ob Frau, Mann, trans, binär, non-binär oder ganz was anderes.
 Jeder soll leben, wie er oder sie will. Punkt.

Aber das Gendern in der Sprache lehne ich strikt ab. Für mich ist das keine Weiterentwicklung, sondern eine sprachliche Vergewaltigung ✂️📉 Sprachästhetik, Lesbarkeit und Verständlichkeit gehen dabei komplett verloren. Und am Ende versteht keiner mehr, was überhaupt gesagt werden soll.

Sprache soll verbinden – nicht verwirren.

Weil gesunder Menschenverstand keine Seltenheit sein sollte 🧠
Weil man auch mal sagen muss: „Habt ihr sie noch alle?!“ – ohne gleich zum Staatsfeind erklärt zu werden.🗣️
Weil die aktuelle Lage, die Politik, die Medien und der ganze Twitter-Talk nur noch mit Humor und Sarkasmus zu ertragen sind 🤯
Und – ganz ehrlich – weil mir einfach langweilig ist 💤
Und – ganz offiziell – weil ich einen Dachschaden habe 🏚️

Psychisch. Gesellschaftlich. Politisch. Medial.

Aber hey – wenigstens stehe ich dazu 😊

Ein privat betriebenes Projekt – aus purer Langeweile und gesundem Wahnsinn geboren.

Kein Verlag im Nacken. Keine Redaktion im Rücken. Keine Sponsoren im Ärmel.

Nur ein (leicht lädiertes) Hirn, ein unbeirrbares Herz, Haltung – und eine spitze Feder und spitze Zunge ✍️

„Der SPOTT“ 🕊️ ist kein Ventil für Wut. Er ist ein Kanal für Klartext.
Ich lache nicht aus Hass – sondern, weil einem oft nur noch der Spott bleibt.

Humor ist manchmal das letzte Schlupfloch für Wahrheit, wenn der Wahnsinn überhandnimmt.

🐦 Krank im Kopf. Klar im Verstand. Der Spott pfeift’s raus – täglich, bissig, mit Haltung.

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Wenn du Fragen hast – frag mich einfach.

Hinweis: Dies ist ein journalistisch-satirisches Angebot. Die Inhalte auf Der Spott 🕊️ sind durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit) geschützt.
Wer keinen Humor verträgt, ist hier falsch – oder willkommen. Je nach Perspektive.

Rechtlicher Hinweis – oder wie der Anwalt sagt: Disclaimer

Diese Seite ist nicht zum Kuscheln da. „Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder. Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken. Aber wir wissen, wo die Grenze ist: Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott 🕊️“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz. Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

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