🗽 Von der Volksdiplomatin zur Vereinte-Nationen-Fee

— Baerbock freut sich auf New York. Die UNO ahnt noch nichts. 🙈🌍 —

Wenn das Weltbild nicht reicht, fliegt man halt zur Weltbühne.

Annalena Baerbock zieht es nach New York – vermutlich, weil dort selbst ein Atomkrieg eleganter klingt, wenn man ihn auf Englisch erklärt.

Die künftige Präsidentin der UN-Vollversammlung hat bereits Großes vor: Welt retten, Selfie machen, Welt retten – in der Reihenfolge. 📸🌐

🎒 Schulweg mit Sicherheitsrat

Baerbock betont: „Meine Kinder freuen sich riesig auf New York.“

Ja klar – wer würde sich nicht freuen, wenn Mama demnächst vom East River aus über „feministische Außenpolitik“ doziert, während zu Hause niemand mehr wissen will, wie man „Kobold“ auf Französisch buchstabiert.

Bonus: In Manhattan stört es keinen, wenn man Putin „Krieg erklären“ will – da ist das fast schon Straßenkunst. 🎨🕊️

🕹️ Vom Völkerrecht zur Völker-Witzfigur

Die ursprünglich gehandelte Kandidatin Helga Schmid – erfahren, nüchtern, kompetent – wurde überraschend übergangen.

Warum? Weil Kompetenz zwar schön ist, aber Baerbocks Englisch einfach charmanter scheitert.

Und seien wir ehrlich: Wenn schon Symbolpolitik, dann bitte mit Glitzer.

Wer will in der Generalversammlung schon jemanden, der sich mit Subtext auskennt, wenn man auch Baerbock kriegt –

die Frau, die „Ukraine in die NATO“ sagt und dabei denkt, sie spielt „Risk“. 🎲🔥

🧳 Zwischenbilanz des zynischen Zauberwechsels:

• 🌎 Deutschlands diplomatischer Export-Schlager – made in Habeckistan
• 🤹 UN-Leitung per Losverfahren – nächste Runde: Markus Söder fürs WHO-Chefbüro?
• 🗽 New York statt Neubaugebiet – endlich genug Bühne für große Gesten
• 🧠 Intellekt trifft Instagram – der Sicherheitsrat liked das!

Kommentar zu: Welt.de

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