„Das ist der erste des Tages.“

CDU plant Sexkaufverbot: Wenn Moralpolitik geiler ist als Realität

🐦 CDU greift durch – Sex gibt’s jetzt nur noch mit Taufschein, Parteibuch und heiligem Segen vom Kreisverband!

Ohlala, was raschelt denn da in der politischen Unterhose der CDU? 👖
Plötzlich kramen die Herren der heiligen Volkspartei ihre christlich-konservative Züchtigungspeitsche raus und entdecken: Sex gegen Geld? Pfui Teufel! 💋💶

Nicht etwa Missbrauch 🚫 Menschenhandel ❌ oder Zwang – nein, der eigentliche Skandal ist offenbar der einvernehmliche Tausch von Körperflüssigkeiten gegen Scheinchen 🍑💸

Denn nichts macht das Abendland so geil wie ein Gesetz gegen genau das, was Menschen freiwillig tun. 📜

CDU 2025 in Kurzfassung:
Steuern senken? Zu kompliziert.
Migration regeln? Zu heiß.
Aber Lust verbieten?

Her damit! Endlich mal wieder ein Thema, bei dem man mit erhobener Moralkeule 🧼 und zusammengekniffenen Knien punkten kann.

Der Freier 👨‍💼 wird also zum Staatsfeind erklärt – nicht, weil er gewalttätig wäre, sondern weil er bezahlt hat.
„Wir schützen die Frauen“, säuselt die CDU mit wohliger Doppelmoral – und meint: „Wir wissen besser als ihr, wie ihr euren Körper 🧍‍♀️ benutzen dürft. Am besten gar nicht. Außer zum Kinderkriegen und Kuchenbacken.“

So klingt’s halt, wenn Politiker mit trockener Zunge und feuchten Träumen 🙌 versuchen, den Wandel der Gesellschaft zu reiten – und dabei vom moralischen Pony fallen. Mit Schwung zurück in die 50er ⏳✋ – aber bitte mit WLAN und Bezahlfunktion.

Und als ob das Ganze noch nicht absurd genug wäre, melden sich auch noch – haltet euch fest – die Prostituierten selbst 💄👠 zu Wort.
Selbstbewusst. Informiert. Klar im Kopf.
Und völlig un-CDU-kompatibel.
Sie sagen glatt: „Wir wollen das selbst entscheiden.“ 😱 Frechheit!
Wo kämen wir denn hin, wenn Frauen plötzlich selbst wissen, was sie mit sich anfangen sollen? Und das auch noch gegen Bezahlung?
Da kriegt so mancher CDU-Parteitag kalte Füße ❄️ – und gleichzeitig ganz, ganz warme Fantasien 🔥

Zwischenbilanz des Wahnsinns:
Die CDU gießt ihre gesammelte Moralbrühe über Deutschlands Bordelle 🛏️ –
in der Hoffnung, dass dann alle geläutert, sittlich und brav nach Hause gehen.
Stattdessen verdunstet die Legalität, das Elend wächst 📉 – und der Schwarzmarkt reibt sich die Hände.
Aber hey, die Parteibasis kann dafür wieder beichten gehen 🕯️ –
und sich sicher sein, dass sie beim nächsten Familienfest mit reinem Gewissen und moralisch steifem Nacken glänzt.

Sex gibt’s dann halt wieder heimlich.
– Wie früher.
– Unterm Kreuz.
– Hinterm Pfarrheim.

Quelle: Bild.de

Hinweis: Dies ist ein journalistisch-satirisches Angebot. Die Inhalte auf Der Spott 🕊️ sind durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit) geschützt.
Wer keinen Humor verträgt, ist hier falsch – oder willkommen. Je nach Perspektive.

Rechtliche Hinweise – oder wie der Anwalt sagt: Disclaimer

Rechtlicher Hinweis – oder wie der Anwalt sagt: Disclaimer

Diese Seite ist nicht zum Kuscheln da. „Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder. Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken. Aber wir wissen, wo die Grenze ist: Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott 🕊️“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz. Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven. Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will. Wem das nicht gefällt: Einfach weiterklicken. Oder gern ein bisschen aufregen – ist auch eine Form der Wertschätzung.

Urheberrecht

Alle Inhalte auf dieser Seite sind unser geistiges Eigentum – und manchmal auch unser Wahnsinn.
Du darfst gern zitieren, teilen, weiterdenken – aber bitte: kein Klauen, kein Umtexten, kein Geld damit verdienen. Wenn du etwas verwenden willst: Frag einfach. Wir beißen nicht. Meistens.

Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.