🐦 Der Spottvogel pfeift’s raus: Zölle, Zoff und Zickenkrieg – die EU macht auf Wild West
Die Kanonen sind geladen, titelt WELT – und man fragt sich unweigerlich: Wo zur Hölle ist das Popcorn? 🍿
Denn was hier inszeniert wird, ist kein handelsüblicher Handelskonflikt – das ist das transatlantische Remake von „Spiel mir das Lied vom Zoll“. Nur mit weniger Charme, dafür mehr Bürokratie und einem Anflug von hormonell bedingtem Größenwahn aus Brüssel.
Die EU, sonst gerne mit Wattebäuschchen unterwegs, macht jetzt auf John Wayne und zielt mit Strafzöllen auf Soja, Traktoren und – festhalten – Markenklamotten aus den USA. Ralph Lauren, Levi’s und Co. sollen bluten, weil Trump angeblich seine milliardenschwere Klimasubventions-Kanone zu sehr auf amerikanische Unternehmen gerichtet hat. Skandal! Die USA schützen ihre eigene Wirtschaft? Wie können sie nur! 😱
Brüssel stampft also auf wie ein trotziges Kind im Chanel-Kostüm:
„Wenn ihr nicht mit uns spielt, spielen wir eben mit eurer Baumwolle.“ 👗🌱
Und natürlich ist alles rein strategisch:
Es gehe um „Druckmittel“, um „Verhandlungsmasse“ – und nicht etwa um das Gefühl, bei Trumps Subventionsorgie am Katzentisch zu sitzen und nur die Brotkrumen von Tesla & Co. aufzuklauben. Nein, das wäre ja peinlich.
🧠 Fun Fact:
Die Liste der EU-Zollfantasien umfasst übrigens so ziemlich alles, was entweder stylisch, nahrhaft oder nützlich ist. Klamotten, Sojabohnen, Maschinen, Traktoren.
Fehlt eigentlich nur noch Popcorn und Coca-Cola – dann wär’s ein Boykott mit Stil.
Aber der Gipfel der Ironie:
Während Brüssel mit Zöllen um sich wirft wie ein verlassener Ex bei WhatsApp-Nachrichten, brüllen die Mitgliedstaaten einstimmig: „Wir wollen aber trotzdem noch mit Amerika befreundet sein!“ Doppelmoral trifft Doppelkinn. 🍔🤝
Und was sagt die USA?
Die zucken kurz mit den Schultern, nicken leicht in Richtung China und machen einfach weiter. Weil sie’s können.
Weil sie wissen, dass der EU-Zolltanz ein bisschen ist wie das Drohen mit der Gabel in einem Messerduell.
🧠 Zwischenbilanz des Wahnsinns:
Die EU will Stärke zeigen, trifft aber vor allem die eigenen Bürger – mit teureren Jeans, unerschwinglichem Soja und einer Portion selbstverschuldeter Bedeutungslosigkeit. Ein Zoll-Standoff, der aussieht wie Diplomatie – sich aber anfühlt wie ein Rodeo für Eitelkeiten.
Und Spotti meint:
Wenn die EU in Sachen Wirtschaft endlich so handeln würde wie in Sachen Vorschriften – wir wären Weltmacht. So aber bleibt’s bei modischem Trotz und Traktor-Tarifen. 🤠
Quelle: Welt.de