Luftaufnahme einer zerstörten Stadtlandschaft in Gaza bei warmem Licht, die gezielte israelische Präzisionsschläge und die komplexe urbane Kriegssituation zeigt.
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Gaza Todeszahlen Analyse: Wie Hamas manipuliert und die IDF präzise operiert

Offizielles Logo des palästinensischen Gesundheitsministeriums.
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🔵 Gaza fatality analysis: Warum die offiziellen Opferzahlen der Hamas in sich zusammenfallen

Kaum ein Thema wird weltweit so emotional diskutiert wie die Todeszahlen aus dem Gazastreifen. Und kaum ein Thema ist gleichzeitig so voller politischer Manipulation, bewusster Täuschung und moralischer Scheinheiligkeit. Seit dem 7. Oktober überschwemmt Hamas die Welt mit Zahlen, die angeblich die „wahre Bilanz“ des Krieges zeigen sollen. Medien übernehmen diese Angaben oft ohne Überprüfung und festigen damit ein verzerrtes Bild, das Israel zum Täter erklärt und Hamas zum Opfer stilisiert.

Doch wer wirklich wissen will, was los ist, muss tiefer graben. Und genau das haben unabhängige Analysten getan. Zwei Jahre lang wurden alle veröffentlichten Listen durchleuchtet, Fehler dokumentiert, demografische Muster analysiert, interne Berichte ausgewertet und Zahlen mit Daten der IDF, Satellitenbildern, Social-Media-Recherchen und palästinensischen Statistiken abgeglichen.

Das Ergebnis ist eindeutig: Die öffentlichen Hamas-Zahlen sind nicht nur falsch, sie sind systematisch manipuliert und dienen einem politischen Zweck. Und je länger der Krieg dauert, desto weiter klafft die Lücke zwischen Realität und Propaganda auseinander.

Die berühmte Zahl 65.400 – was wirklich dahinter steckt

Hamas behauptet, seit dem 7. Oktober seien 65.400 Menschen in Gaza getötet worden. Punkt. Keine Einordnung, keine geprüften Daten, keine Details. Importiert wird diese Zahl von der UNO, dutzenden NGOs, den meisten westlichen Medien und zahllosen Aktivisten als wäre sie eine Art göttliche Offenbarung.

Doch diese Zahl hält einer Prüfung nicht stand. Hamas veröffentlicht zwar Listen mit Namen, doch selbst nach elf aktualisierten Versionen sind diese Listen voller grundlegender Mängel:

  • keine Unterscheidung zwischen Kämpfern und Zivilisten,
  • keine Todesursache,
  • keine Ortsangabe,
  • keine Datumsangabe,
  • keine unabhängige Verifizierung,
  • keinerlei Transparenz darüber, wie die Daten gesammelt werden.

Dass eine Terrororganisation, die sich hinter Zivilisten versteckt und ihre eigenen Verbrechen verschleiert, beim Thema Opferzahlen plötzlich als moralisch integre Quelle gefeiert wird, ist an sich schon absurd.

Die Realität: Tausende Tote haben mit dem Krieg gar nichts zu tun

In Gaza sterben jedes Jahr etwa 6.000 Menschen eines natürlichen Todes. Dazu kommen etwa 800 Säuglinge pro Jahr aufgrund normaler medizinischer Statistiken. Rechnet man das auf die zwei Kriegsjahre hoch, landet man bei über 12.000 Todesfällen, die nichts mit Bomben, Raketen oder Schüssen zu tun haben.

Doch Hamas listet sie trotzdem als Kriegsopfer. Warum? Weil eine höhere Zahl auf den ersten Blick „schockierender“ wirkt und das eigene Narrativ stärkt. Erst sehr spät – im Frühjahr 2025 – gestand Hamas gegenüber Sky News, dass „viele Menschen auf der Liste eines natürlichen Todes gestorben sind“. Eine bemerkenswerte Aussage, weil Hamas davor in jeder Rede, jedem Interview und jeder Pressemitteilung kategorisch etwas anderes behauptete.

Ein Regime, das über Monate hinweg natürliche Todesfälle als „von Israel getötet“ verkauft, hat jedes Recht auf Glaubwürdigkeit verspielt.

Und es geht weiter.

Fehler, Doppelungen, falsche Identitäten – der Datenmüll in den Hamas-Listen

In den ersten Monaten fanden Analysten zahllose Fehler. Dazu gehörten:

  • Menschen, die schon vor Jahren gestorben sind,
  • falsch geschriebene oder duplizierte Identitäten,
  • Krebspatienten, die in Ägypten starben,
  • Verkehrsunfälle, die auf Social Media dokumentiert wurden,
  • Todesfälle durch Krankheiten oder Gebäudeeinstürze.

Trotz wiederholter „Bereinigungen“ bleiben bis heute viele Anomalien bestehen. Reuters, AP und Bellingcat bestätigten in mehreren Berichten, dass die Listen „unvollständig, unsauber und nicht überprüfbar“ sind.

Nach Entfernung von natürlichen Todesfällen und Fehlern bleibt eine realistischere Zahl von etwa 54.400 mutmaßlich kriegsnahen Todesfällen. Doch selbst diese Zahl reicht nicht aus, um die Hamas-Propaganda zu stützen.

Der große blinde Fleck: von Hamas Getötete

Hamas präsentiert sich gern als Opfer. Die Realität in Gaza sieht jedoch anders aus. Seit dem 7. Oktober herrscht dort eine Mischung aus innerer Repression, Gewalteskalation und völliger Auflösung öffentlicher Ordnung.

Viele der Toten sind nicht Opfer israelischer Angriffe, sondern Opfer von:

  • Hinrichtungen mutmaßlicher Kollaborateure,
  • Kämpfen zwischen Hamas und rivalisierenden Milizen,
  • Tötungen von Plünderern,
  • fehlgeleiteten Hamas-Raketen,
  • chaotischen Auseinandersetzungen bei Hilfslieferungen,
  • innerpalästinensischen Machtkämpfen.

Unabhängige Beobachter und mehrere internationale Medien dokumentierten diese Fälle. Hamas tötete allein im Juni 2025 zwölf Mitarbeiter der eigenen Hilfsorganisation GHF, dazu zahlreiche Zivilisten und Dutzende Mitglieder rivalisierender Clans.

Schätzung: etwa 4.000 Tote, die Hamas selbst zu verantworten hat.

Diese Personen stehen trotzdem auf der Liste der „von Israel getöteten Zivilisten“. Ein gigantischer Betrug.

Und dann kommt der vielleicht wichtigste Punkt von allen: die verschwiegene Zahl der getöteten Kämpfer.

Warum die demografischen Daten alles entlarven

Die Hamas-Listen enthalten eine extrem auffällige Unwucht: Männer im Kampfalter sterben dreimal so häufig wie Frauen. Das ist ein demografisches Warnsignal. Denn in einem Gebiet mit nahezu gleichen Männer- und Frauenanteilen ist das nur durch eines erklärbar: Ein großer Teil dieser Männer waren Kämpfer.

Die Zahlen der Hamas selbst verraten es:

  • 30.000 tote Männer zwischen 18 und 59,
  • 10.000 tote Frauen im selben Alter.

Dazu über 2.000 getötete männliche Teenager. Nicht, weil Israel wahllos Jugendliche erschießt, sondern weil Hamas Jugendmilizen aufbaut, Tunnelgräber und Waffenträger rekrutiert.

Das Fazit aus diesen Daten ist eindeutig: Die meisten männlichen Toten im Kernalter sind Kämpfer oder unmittelbare Unterstützer der Hamas.

Die IDF bestätigt es indirekt durch ihre eigenen Zahlen

Die IDF geht davon aus, dass seit dem 7. Oktober etwa 24.000 Hamas- und PIJ-Kämpfer getötet wurden. Diese Zahl deckt sich mit dem schnellen Zusammenbruch mehrerer Hamas-Bataillone, der massiven Rekrutierung neuer Milizionäre und der ständigen Flucht von Kämpfern in Krankenhäuser, Tunnelsysteme oder zivile Schutzräume.

Die oft zitierte Zahl von „nur 8.900 getöteten Kämpfern“ stammt aus einer völlig anderen Quelle: Sie listet nur jene Kämpfer, deren Identität die IDF absolut sicher verifizieren konnte. Sie berücksichtigt nicht:

  • unter Tunneln begrabene Kämpfer,
  • spontan rekrutierte Milizen,
  • Fremdgruppen,
  • nicht identifizierbare Leichen,
  • kämpfende Jugendliche ohne Registrierung.

Analytisch ergibt sich ein klares Bild: Tausende Kämpfer fehlen auf den Hamas-Listen. Schätzungsweise rund 7.000.

Was ergibt sich daraus?

Nimmt man die korrigierten, bereinigten und realistisch ausgewerteten Daten zusammen, ergibt sich folgendes Gesamtbild:

61.400 tatsächliche kriegsbedingte Todesfälle (ohne natürliche Todesfälle)

Davon:

  • 24.000 getötete Hamas-Kämpfer
  • 33.400 zivile Todesfälle
  • 4.000 durch Hamas verursachte interne Tötungen

Das Verhältnis von Zivilisten zu Kämpfern liegt bei etwa 1,4 zu 1. Für einen urbanen Krieg ist das extrem niedrig.

Zum Vergleich:

  • Mossul 2017: etwa 9 zu 1,
  • Falludscha 2004: etwa 6 zu 1,
  • Kabul und Kandahar: teilweise über 10 zu 1.

Die IDF arbeitet so präzise, wie es in einem der am dichtesten bebauten Kriegsgebiete der Welt überhaupt möglich ist.

Was bleibt, ist die Wahrheit: Hamas betreibt ein gigantisches Täuschungsprojekt

Und die Welt fällt darauf herein, weil es einfach ist. Weil es die Sehnsucht nach klarer Schuld und klarer Unschuld bedient. Aber die Realität ist komplexer, härter und ehrlicher:

Israel kämpft gegen eine Terrorarmee, die sich hinter ihrem eigenen Volk verschanzt.

Hamas opfert Zivilisten systematisch, um Bilder für Social Media zu produzieren.

Die manipulierten Todeszahlen sind ein Teil dieser Kriegsstrategie.

Und je eher die Welt das erkennt, desto eher kann man über echte Lösungen sprechen. Bis dahin bleibt eines klar:

Die Hamas-Zahlen sind eine Waffe – keine Statistik.


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„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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