Spott des Tages

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Ein satirisches Bild zeigt Politiker einer sozialdemokratischen Partei, die um einen Kuchen in Form eines Tortendiagramms sitzen. Ein Politiker nimmt selbstzufrieden das größte Stück mit 70 %, während andere verwirrt schauen. Im Hintergrund ein deutscher Regierungssaal.
„Das ist der erste des Tages.“

SPD kassiert 70 % vom Etat – mit nur 16 % der Stimmen

🐦 SPD-Etat-Express: Sie haben 16,4 % – wollen 70 %

„Wenn Wählerstimmen nicht reichen, helfen uns halt Haushaltspositionen.“ 🧮🏛️


🪩 Szene 1: 16,4 % Stimmen – aber 70 % vom Kuchen

„Die SPD wird künftig sieben von 17 Bundesministerien leiten – und damit 70 Prozent des Bundeshaushalts verwalten.“

Kommentar: Ach, was sind schon Wahlen gegen eine gute Excel-Tabelle? Wenn Demokratie nicht liefert, liefert halt die Ressortverteilung. Schluss mit dem Mythos, dass Wählerstimmen Macht verleihen – jetzt zählen Budgetprozente! 🍰📊

📤 Szene 2: Interne PowerPoint-Ekstase

„In einem internen Papier prahlt die SPD…“

Kommentar: Endlich mal ein Dokument, das nicht von Julian Reichelt geleakt werden muss, um als Satire durchzugehen. Wer braucht öffentliche Legitimation, wenn man intern Applaus bekommt? PowerPoint als neue Regierungsform: Kanzlergrafik Scholz lädt zur Präsentation. 📈😎

🧮 Szene 3: Kreisdiagramme der Demokratie

„In einem Kreisdiagramm hat die Partei aufgeschlüsselt…“

Kommentar: Wie man sich die Realität schönrundet – mit Pastellfarben und Prozentwerten. Wenn das Politbarometer streikt, hilft ein Tortendiagramm mit doppeltem Boden. 🥧🧠

🎭 Szene 4: CDU – der stille Teilhaber

„Ob diese Zahlen so stimmen, ist nicht ganz klar…“

Kommentar: Auch bekannt als das neue Regierungs-Credo: „Irgendwas mit Zahlen, klingt gut.“ Und die CDU? Die schaut wahrscheinlich immer noch auf den Koalitionsvertrag und sucht die Fußnoten. Opposition von innen – jetzt auch in Schwarz. 🕵️‍♂️🗂️

🛠️ Szene 5: Wer hat’s gebaut? Das Finanzministerium!

„So bekommt die SPD das Finanz-, Justiz-, Arbeits-, Verteidigungs-, Umwelt-, Entwicklungs- und Bauministerium.“

Kommentar: Sie wollten Verwaltung – sie kriegen das Bauamt! Und dazu das ganze Sparschwein. Die Union darf dann das Verkehrsministerium behalten – mit 4,5 Tonnen Bürokratie und 0,3 Prozent Gestaltungsspielraum. 📎🚧

💣 Szene 6: Sondervermögen – der geheime SPD-Wunschzettel

„…wobei vor allem das von Pistorius geführte Verteidigungsministerium reichlich ausgestattet werden könnte.“

Kommentar: Wenn schon keine Wehrpflicht, dann wenigstens eine Etatpflicht. Jeder Euro ein Patronengürtel für die moralisch überlegene Weltrettung durch Sozialdemokratie. 🪖💸

🎬 Zwischenbilanz des Wahnsinns

  • Demokratie light: Wer Stimmen braucht, ist selbst schuld – Hauptsache Ministerposten 🗳️🥴
  • Tortendiagramm statt Volk: Interne Jubelgrafiken ersetzen öffentliche Legitimität 📊🤡
  • Koalitionspartner oder Deko? Die CDU winkt durch – mit Krawatte und Kaninchenblick 🎩🙈
  • Macht durch Ministerium: Der wahre SPD-Wahlkampf beginnt nach der Wahl – am Kabinettstisch 🛋️💬
  • Verteidigung der Ressorts: Pistorius macht den Etat, Heil verteilt ihn – und Scholz schaut schweigend zu 🤐💼

🪞 Spottspiegel

Die SPD hat es geschafft, mit dem schlechtesten Wahlergebnis ihrer Geschichte so viel Macht zu sichern, dass selbst Kim Jong-un beeindruckt wäre – und das alles im Namen der sozialen Gerechtigkeit, natürlich. Ironielevel: Olaf Scholz erklärt Begeisterung.


Quelle: Apollo News

#Haushaltshochmut #SPDlogik #Koalitionskirmes #DiagrammDemokratie #SpottiSatire

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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