🐦 𝐑𝐨𝐛𝐞𝐫𝐭 𝐇𝐚𝐛𝐞𝐜𝐤 𝐬𝐜𝐡𝐦𝐞𝐢ß𝐭 𝐡𝐢𝐧 – 𝐀𝐛𝐠𝐚𝐧𝐠 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐞𝐢𝐭𝐥𝐞𝐧 𝐄𝐠𝐨𝐬
— Wenn der Kanzlertraum platzt, bleibt nur das Schmoll-Eck im Feuilleton 🪞📉 —
Robert Habeck verlässt die Politik – zumindest die unterhalb der Ministerbank. Und zwar nicht leise, sondern mit der typischen Habeck-Melange aus mimimimimimimi und selbstverliebtem Pathos. 🏛️🥴
🏃♂️ Flucht nach dem Fall
Er wollte Kanzler der Herzen werden, doch nun reicht’s gerade mal für den Kanzler der gekränkten Eitelkeit. Nach seiner Niederlage lehnt Habeck das Bundestagsmandat ab – also das Amt, für das er gewählt wurde. Das wäre ja auch zu viel Bürgernähe. Nur Abgeordneter? Wie ordinär.
📚 Die anderen machen’s vor – Habeck macht’s weg
Martin Schulz, Armin Laschet, sogar der unverwüstliche Wolfgang Schäuble blieben im Bundestag – auch ohne Krönchen auf dem Kopf. Nur Habeck packt beleidigt die Schreibfeder ein, als wäre er von der Jury einer Castingshow ungerecht behandelt worden.
🧠 Bittersüß, bitterer Abgang
Schon 2021 kam er mit Annalena Baerbocks Kandidatur nicht klar – und verarbeitete seine Kränkung in einem ZEIT-Interview, das mehr nach Gruppentherapie als nach Staatsmann klang. Damals wie heute lautete die Subbotschaft: „Ich hätte euch retten können – aber ihr wolltet ja nicht.“
🧼 Der große Dienst an sich selbst
„Nichts wollte ich mehr, als diesem Land zu dienen“ – solange es bedeutet, ganz oben zu sitzen. Unten ist ihm zu klein. Ausschussarbeit, Abgeordnetenpflicht, Wählerauftrag? Gähn. Das Volk war nie mehr als ein Mittel zum Karriere-Zweck. Jetzt hat es ausgedient. 🤡
📊 Zwischenbilanz des Wahnsinns
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🪞 Ego first, Demokratie second
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🏃 Wenn’s nicht glänzt, wird’s gelassen
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📚 Andere rackern, er resigniert
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🧠 Bittersüß wie kalter Kamillentee
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🎭 Mehr Drama als Haltung
Quelle: Apollo News
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