Digitaldarwinismus

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
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Leeres Stadtbrunnenbecken in Dresden mit historischer Architektur im Hintergrund, daneben ein digitaler Fahrradzähler mit leuchtender Anzeige – satirische Darstellung von Sparpolitik.
„Das ist der erste des Tages.“

Brunnen trocken, Barometer blinkt – Dresdens neue Prioritäten

🚰💸 Springbrunnen? Zu teuer! Aber bitte mit Radzählung 🚲📊

— Wenn Wasser Luxus wird, aber Digitalanzeigen Pflichtprogramm sind —

In Dresden sprudelt bald nur noch eins: der grüne Sparbrunnen. 🧠💧
Die Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Grüne) dreht 99 städtischen Brunnen den Hahn ab – aus Kostengründen. Man wolle mit dem Schritt „eine sechsstellige Summe sparen“, also etwa 400.000 Euro. Ja, kühle Brise war gestern – heute gibt’s trockene Fakten und heiße Asphaltluft.

Doch während die Fontänen vertrocknen, blüht an anderer Stelle der Zahlensalat: Die Stadt investiert gleichzeitig 500.000 Euro in sogenannte Fahrradbarometer – digitale Anzeigetafeln, die den Fahrradverkehr sichtbar machen sollen. 🚦🚲

Radfahrer zählen statt Kinder planschen lassen – Prioritäten 2025-Style.


🎭 Brunnen aus, Logik auch

Was früher zum Stadtbild gehörte – wie die „Pusteblumen-Brunnen“ oder die Fontäne am Japanischen Palais – wird jetzt als Kostenstelle kategorisiert.

Die Bürger? Nicht informiert. Die Stadträte? Überrumpelt.

Der Stadtrat hatte den größten Haushalt seit 1990 verabschiedet – inklusive 220 Mio. € neuer Schulden – aber von der Brunnen-Schließung: keine Spur im Papier. 📎📉

Oppositions-Stadtrat Robert Reschke (Team Zastrow) spricht von einem „Affront“ gegen Bürger und Räte. Und legt nach: Millionen für Bundesgartenschau, aber Wasser für alle? Pustekuchen!

Stattdessen: „Schildbürgerstreiche“ wie die neuen Radzähler. 🤹


🚴‍♂️ Wenn Ideologie das Stadtbild formt

Und wer erklärt uns den Sinn der neuen Zahlentafeln? Natürlich ein anderer Grüner: Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn. Die Geräte sollen den
„Fahrradverkehr sichtbar machen“ und die Debatte versachlichen. 😇

Klingt vernünftig. Wenn da nicht 99 stillgelegte Brunnen im Hintergrund weinen würden. 😢


📊 Zwischenbilanz des Wahnsinns

  • 💧 99 Brunnen auf Sparflamme – Wasser zu teuer

  • 🚲 500.000 Euro für Digitalanzeige-Säulen

  • 📉 Bürger und Räte wurden übergangen

  • 🤡 Statt Stadtbild: Statistiken in Echtzeit

  • 🧠 Realitätsferne Prioritäten im grünen Stadtrats-Kosmos

 

Quelle: Bild.de

#Dresden #BrunnenGate #Fahrradbarometer #GrüneLogik #Schildbürgerstadt

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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