🚰💸 Springbrunnen? Zu teuer! Aber bitte mit Radzählung 🚲📊
— Wenn Wasser Luxus wird, aber Digitalanzeigen Pflichtprogramm sind —
In Dresden sprudelt bald nur noch eins: der grüne Sparbrunnen. 🧠💧
Die Umweltbürgermeisterin Eva Jähnigen (Grüne) dreht 99 städtischen Brunnen den Hahn ab – aus Kostengründen. Man wolle mit dem Schritt „eine sechsstellige Summe sparen“, also etwa 400.000 Euro. Ja, kühle Brise war gestern – heute gibt’s trockene Fakten und heiße Asphaltluft.
Doch während die Fontänen vertrocknen, blüht an anderer Stelle der Zahlensalat: Die Stadt investiert gleichzeitig 500.000 Euro in sogenannte Fahrradbarometer – digitale Anzeigetafeln, die den Fahrradverkehr sichtbar machen sollen. 🚦🚲
Radfahrer zählen statt Kinder planschen lassen – Prioritäten 2025-Style.
🎭 Brunnen aus, Logik auch
Was früher zum Stadtbild gehörte – wie die „Pusteblumen-Brunnen“ oder die Fontäne am Japanischen Palais – wird jetzt als Kostenstelle kategorisiert.
Die Bürger? Nicht informiert. Die Stadträte? Überrumpelt.
Der Stadtrat hatte den größten Haushalt seit 1990 verabschiedet – inklusive 220 Mio. € neuer Schulden – aber von der Brunnen-Schließung: keine Spur im Papier. 📎📉
Oppositions-Stadtrat Robert Reschke (Team Zastrow) spricht von einem „Affront“ gegen Bürger und Räte. Und legt nach: Millionen für Bundesgartenschau, aber Wasser für alle? Pustekuchen!
Stattdessen: „Schildbürgerstreiche“ wie die neuen Radzähler. 🤹
🚴♂️ Wenn Ideologie das Stadtbild formt
Und wer erklärt uns den Sinn der neuen Zahlentafeln? Natürlich ein anderer Grüner: Verkehrsbürgermeister Stephan Kühn. Die Geräte sollen den
„Fahrradverkehr sichtbar machen“ und die Debatte versachlichen. 😇
Klingt vernünftig. Wenn da nicht 99 stillgelegte Brunnen im Hintergrund weinen würden. 😢
📊 Zwischenbilanz des Wahnsinns
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💧 99 Brunnen auf Sparflamme – Wasser zu teuer
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🚲 500.000 Euro für Digitalanzeige-Säulen
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📉 Bürger und Räte wurden übergangen
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🤡 Statt Stadtbild: Statistiken in Echtzeit
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🧠 Realitätsferne Prioritäten im grünen Stadtrats-Kosmos
Quelle: Bild.de
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