Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen? Die historische Wahrheit

Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen? Dieser ausführliche Artikel erklärt historische Fakten, Kriege, Teilungspläne und die Rolle der Hamas.

Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen? Dieser ausführliche Artikel erklärt historische Fakten, Kriege, Teilungspläne und die Rolle der Hamas.

🍪 Achtung, wir spionieren! Aber nur ein klitzekleines bisschen.
Wir nutzen Cookies und andere neumodische Hexerei, um dein Gerät wiederzuerkennen – ganz harmlos natürlich, rein für dein optimales Erlebnis. Wenn du brav zustimmst, dürfen wir ein bisschen in deinem Surfverhalten schnüffeln und dich eindeutig identifizieren – wie ein guter Stalker eben. Wenn du ablehnst, ist das auch okay… aber dann wird’s hier vielleicht etwas holprig.
"Impressumpf" – der Sumpf der Paragraphen-Pflichtbeiträge!
🔵 𝐇𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐨𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠
Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen? Diese Frage steht im Zentrum dieses Artikels und bildet den Ausgangspunkt für die folgende Analyse.
Die Behauptung, Israel habe „den Palästinensern das Land gestohlen“ und die Hamas sei eine legitime Widerstandsbewegung gegen „Besatzung und Vertreibung“, klingt für viele wie eine einfache moralische Gleichung. Opfer, Täter, Landraub, Widerstand, fertig ist das Weltbild. Nur hat dieses Bild mit der historischen und rechtlichen Realität wenig zu tun. Wer genauer hinschaut, merkt sehr schnell: Hier wird Geschichte brutal verkürzt, entscheidende Fakten werden weggelassen und Terror wird sprachlich in „Widerstand“ umetikettiert. Kurz gesagt: Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen oder erzählt dieses Narrativ nur einen Teil der Wahrheit?
Im Folgenden ein ausführlicher Blick auf die historischen Entwicklungen, die völkerrechtliche Lage und die Ideologie der Hamas, nicht als Propaganda, sondern als Versuch, die Dinge so einzuordnen, wie sie tatsächlich sind.
Die zentrale Frage lautet: Wem genau soll Israel eigentlich „den Staat gestohlen“ haben?
Vor 1948 gab es keinen souveränen Staat Palästina. Das Gebiet, das wir heute als Israel, Westjordanland und Gaza kennen, war über Jahrhunderte Teil verschiedener Reiche:
Ein palästinensisch arabischer Nationalstaat mit Hauptstadt, Regierung, Grenzen und internationaler Anerkennung existierte nicht. Es gab arabische, jüdische, drusische und andere Gemeinschaften, aber keinen Staat „Palästina“, dem Israel 1948 den Stuhl unterm Hintern weggezogen hätte.
Parallel dazu begann ab dem späten 19. Jahrhundert die zionistische Einwanderung. Jüdische Organisationen und Privatpersonen kauften Land von osmanischen und arabischen Eigentümern, häufig zu überhöhten Preisen. In sumpfigen, vernachlässigten oder malariaverseuchten Regionen entstanden neue Dörfer, Städte, Ackerflächen und Infrastruktur. Das romantische Bild eines blühenden arabischen Landes, das dann von Juden „weggenommen“ wurde, hält der historischen Quellenlage nicht stand. Vieles war wirtschaftlich rückständig, dünn besiedelt und politisch peripher.
Bereits in der britischen Mandatszeit zeigte sich ein Muster, das sich bis heute durchzieht: Die internationale Gemeinschaft versucht, eine Teilung oder Kompromisslösung zu etablieren, die jüdische Seite ist unter Schmerzen bereit zuzugreifen, die arabische Führung lehnt ab.
Die britische Peel Kommission schlug 1937 zum ersten Mal vor, das Mandatsgebiet aufzuteilen:
Die jüdische Seite akzeptierte den Plan im Prinzip, obwohl der vorgeschlagene Staat winzig und kaum lebensfähig war. Die arabische Führung dagegen lehnte kategorisch ab. Nicht, weil die Grenze „ungerecht“ war, sondern weil man überhaupt keinen jüdischen Staat akzeptieren wollte, egal wie klein.
Der Anspruch lautete: Ganz Palästina arabisch, Juden können bleiben, aber ohne politische Souveränität.
Mit der UN Resolution 181 von 1947 wiederholt sich dieses Muster. Die UN schlägt vor:
Die jüdische Führung akzeptiert diesen Plan, trotz der komplizierten Grenzen und trotz der Tatsache, dass der neue jüdische Staat militärisch extrem verwundbar sein würde. Man nahm in Kauf, mit einem schwierigen, aber legal beschlossenen Rahmen zu starten.
Die arabische Seite, die Arabische Liga und die palästinensische Führung, lehnt ab, ohne Gegenvorschlag. Stattdessen folgt der offene Aufruf zum Krieg. Azzam Pascha, Generalsekretär der Arabischen Liga, kündigt einen „war of extermination and momentous massacre“ an.
„This will be a war of extermination and a momentous massacre.“
Die Botschaft war unmissverständlich: Es geht nicht um Grenzziehung, es geht um die Verhinderung eines jüdischen Staates an sich.
Am Tag nach der Unabhängigkeitserklärung Israels greifen fünf arabische Armeen, Ägypten, Jordanien, Syrien, Irak und Libanon, den neuen Staat an. Ziel ist nicht, ein paar Grenzlinien zu korrigieren, sondern die komplette Zerstörung.
Israel überlebt diesen Krieg unter enormen Verlusten und kontrolliert am Ende rund 78 Prozent des ehemaligen Mandatsgebiets. Das ist die Fläche, die heute im Wesentlichen als Israel ohne Westjordanland und Gaza bekannt ist.
Was passiert mit den Arabern, die dort leben?
Das Ergebnis ist die Nakba, die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 Arabern. Das ist eine reale Tragödie, menschlich und historisch. Nur: Sie ist nicht einfach die Geschichte eines einseitigen „Landraubs“, sondern Folge eines von arabischer Seite begonnenen Krieges mit maximalistischem Ziel, der verloren wurde.
Parallel dazu findet etwas statt, das gerne verschwiegen wird: In den Jahrzehnten nach 1948 werden etwa 850.000 Juden aus arabischen Ländern vertrieben, beraubt und in vielen Fällen vertragslos aus ihrem gesamten Lebensumfeld gerissen. Irak, Jemen, Ägypten, Syrien, Libyen, die alten jüdischen Gemeinden dort existieren heute praktisch nicht mehr. Ein jüdischer „Flüchtlingsstatus“ existiert politisch nicht, aber historisch sind diese Menschen das Spiegelbild der palästinensischen Flüchtlinge.
Ein Punkt, der das Narrativ vom „gestohlenen palästinensischen Staat“ massiv ins Wanken bringt, ist die Situation zwischen 1948 und 1967.
In dieser Zeit:
In diesen 19 Jahren existiert zwar die palästinensische Bevölkerung, aber kein palästinensischer Staat. Weder Kairo noch Amman kommen auf die Idee, einen Staat „Palästina“ zu gründen, eine Regierung einzusetzen und Grenzen festzulegen.
Wenn der zentrale Schmerz wirklich der fehlende Staat gewesen wäre, hätte man hier eine perfekte Gelegenheit gehabt. Man tat es nicht, weil die zentrale Erzählung lautete: Irgendwann wird Israel beseitigt, dann regeln wir das Ganze aus einer Hand.
1967 spitzt sich die Lage erneut dramatisch zu. Ägyptens Präsident Nasser lässt UN Truppen aus dem Sinai abziehen, blockiert die Straße von Tiran, für Israel ein klarer Kriegsgrund, und verlegt große Truppenkontingente an die Grenze. Arabische Medien sind voll mit Vernichtungsdrohungen gegen Israel.
Israel führt einen Präventivkrieg, der als Sechstagekrieg in die Geschichte eingeht. Am Ende kontrolliert Israel:
Von da an beginnt die Rede von „Besatzung“ dieser Gebiete durch Israel. Man kann und soll darüber streiten, wie Israel mit diesen Territorien umgeht. Aber zwei Dinge sind wichtig:
Völkerrechtlich ist die Situation komplex, aber sie ist nicht mit einer klassischen Kolonialmacht vergleichbar, die sich irgendwo ein beliebiges Gebiet als neue Kolonie einverleibt.
Für viele Juden weltweit sind gerade Judäa und Samaria, das Westjordanland, das historische Herzland ihrer Geschichte. Hier lagen biblische Zentren wie Hebron, Schilo, Bet El. Das heißt nicht, dass jede Siedlung automatisch klug oder rechtlich unstrittig ist, aber es erklärt, warum der Vergleich „europäische Kolonialmacht“ schlicht an der kulturellen und historischen Realität vorbeigeht.
Nach dem Schock von 1967 trifft sich die Arabische Liga in Khartoum und fasst eine klare Linie:
Das war die offizielle Doktrin. Niemand sagte: „Lasst uns einen palästinensischen Staat in Westjordanland und Gaza formen, daneben Israel, fertig.“
Die Botschaft war: Solange es Israel gibt, ist das Problem nicht gelöst. Es ging nicht darum, wie viel Land Israel kontrolliert, sondern darum, dass Israel überhaupt existiert.
Ein weiterer zentraler Baustein gegen das Landraub Narrativ sind die vielfachen Friedens und Staatsgründungsangebote, die an die palästinensische Seite herangetragen und abgelehnt wurden. Einige markante Beispiele:
Der israelische Premier Ehud Barak bietet unter Vermittlung von Bill Clinton an:
Yasser Arafat lehnt ab, ohne Gegenvorschlag, und kurz danach beginnt die Zweite Intifada, bei der mehr als tausend Israelis, überwiegend Zivilisten, getötet werden.
Der israelische Premier Ehud Olmert legt Mahmud Abbas ein noch weitergehendes Angebot vor:
Auch dieses Angebot wird nicht angenommen. Abbas selbst gibt später zu, dass es wohl ein Fehler war, das abzulehnen. Aber er tut es, und wieder bleibt die zentrale Linie bestehen: Einen jüdischen Staat dauerhaft akzeptieren will man nicht.
Clinton Parameter 2000, Taba Gespräche 2001, die späteren Versuche unter John Kerry 2014, immer wieder gibt es Formeln, die auf einen palästinensischen Staat neben Israel hinauslaufen würden. Und immer wieder scheitert es am Endzustand, an der Anerkennung eines jüdischen Staates.
Wenn man alle Fakten zusammenlegt, ergibt sich ein klares Muster: Wenn es wirklich nur um Grenzen von 1967 ginge, hätte es längst einen palästinensischen Staat geben können. Das eigentliche Problem ist, dass weite Teile der Führung niemals akzeptieren wollten, dass irgendwo zwischen Mittelmeer und Jordan ein jüdischer Staat legitim existiert.
Unter diesem Hintergrund wirkt die Behauptung, die Hamas sei eine „Widerstandsbewegung gegen Besatzung“, wie ein zynischer Hohn.
Die Gründungs Charta ist ein Dokument, das man im Original gelesen haben sollte, bevor man von „Widerstand“ spricht. Dort steht im Kern:
Die Charta unterscheidet nicht zwischen „Zionisten“ und „Juden“. Sie spricht von Juden als Feind, der vernichtet werden muss.
2017 legt die Hamas ein neues politisches Dokument vor, das oberflächlich moderater klingt. Man spricht nicht mehr so offen vom globalen Judenmord, formuliert den Konflikt in politischer Sprache. Gleichzeitig erklärt man jedoch:
Das ist kein Abschied von der Vernichtungsagenda, sondern ein taktisches Update für die internationale Bühne. In arabischen Reden, Fernsehauftritten und Predigten spricht man deutlich offener.
Die Hamas betreibt systematische Indoktrination von Kindern:
Gleichzeitig nutzt die Hamas die eigene Zivilbevölkerung als Schutzschild: Raketensilos in Wohngebieten, Waffen in Schulen und Moscheen, Kommandozentralen unter Krankenhäusern. Das ist kein Zufall, sondern Teil der Strategie. Je mehr zivile Opfer, desto besser die Bilder für die internationale Propaganda.
Das ist kein „Widerstand“, das ist klassischer Terrorismus.
Der Konflikt wird oft so dargestellt, als gehe es „nur“ um Land, Grenzen und Politik. Aber ohne den Faktor Antisemitismus versteht man die Härte und Kompromisslosigkeit vieler Akteure nicht.
Historische Beispiele:
Diese Ereignisse haben mit „Siedlungspolitik“ oder „1967“ nichts zu tun, sie liegen deutlich davor. Sie zeigen, dass es eine tief verankerte Ablehnung jüdischer Präsenz und Souveränität gibt, lange bevor jemand von Checkpoints oder Sicherheitszaun spricht.
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 war kein „militärischer Schlag gegen Besatzungsstrukturen“. Er war ein pogromartiger Vernichtungsangriff auf Zivilisten: Familien in ihren Häusern, Jugendliche auf einem Musikfestival, Menschen, die verbrannt, erschossen, gefoltert, vergewaltigt wurden.
Die Täter filmten sich selbst, lachten, riefen ihre Familien an, um stolz von getöteten Juden zu berichten. Das ist nicht die Logik eines „Befreiungskampfes“, sondern die Logik eines entfesselten Vernichtungshasses. Genau das, was die Hamas Charta ankündigt.
Wer so etwas als „Widerstand gegen Besatzung“ etikettiert, verwischt bewusst jede moralische Grenze und liefert faktisch eine Rechtfertigung für Massaker.
Wenn man all diese Punkte zusammennimmt, bleibt vom einfachen Slogan „Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen“ nicht viel übrig.
Wer nach all dem weiterhin behauptet, Israel sei im Kern ein „Landräuber“, verkürzt die Geschichte auf eine stumpfe Parole und reduziert die Frage „Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen“ auf ein ideologisches Schlagwort.
Das Bild vom „kolonialen Landräuber Israel“ und der „palästinensischen Widerstandsbewegung“ ist so attraktiv, weil es die Welt in gut und böse sortiert, ohne anstrengende Zwischentöne. Es erlaubt, Terror zu relativieren, Antisemitismus zu kaschieren und sich moralisch überlegen zu fühlen.
Aber genau dieses Narrativ hält den Konflikt am Kochen. Wer glaubhaft Frieden will, muss zwei unangenehme Wahrheiten akzeptieren:
Solange diese zweite Wahrheit geleugnet oder weichgespült wird, bleibt jede „Lösung“ eine Illusion.
Israel ist nicht perfekt, keine Regierung ist frei von Fehlern, keine Armee ohne Verfehlungen. Man darf und muss israelische Politik kritisieren können. Aber wer das Narrativ vom „Landraub“ unkritisch übernimmt und die Hamas zur „Widerstandsbewegung“ verklärt, verwechselt Kritik mit Geschichtsklitterung und entlastet eine Seite, die offen Vernichtung predigt.
Frieden wird es erst dann geben, wenn auf der arabisch palästinensischen Seite die Bereitschaft entsteht, einen jüdischen Staat als Realität zu akzeptieren, nicht als Zwischenstufe auf dem Weg zu seiner Abschaffung. Sondern als Partner, mit dem man leben muss, ob es einem gefällt oder nicht.
Bis dahin bleibt der Slogan „Hat Israel das Land der Palästinenser gestohlen“ das, was er ist: eine Parole, die gut auf Plakate passt, aber an der Wirklichkeit grandios scheitert.
Hinweis: Dies ist ein journalistisch-satirisches Angebot. Die Inhalte auf Der Spott 🕊️ sind durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit) geschützt.
Wer keinen Humor verträgt, ist hier falsch – oder willkommen. Je nach Perspektive.
Diese Seite ist nicht zum Kuscheln da. „Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder. Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.
Wir sagen, was wir denken. Aber wir wissen, wo die Grenze ist: Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.
„Der Spott 🕊️“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz. Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.
Satire darf übertreiben. Satire darf nerven. Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will. Wem das nicht gefällt: Einfach weiterklicken. Oder gern ein bisschen aufregen – ist auch eine Form der Wertschätzung.
Alle Inhalte auf dieser Seite sind unser geistiges Eigentum – und manchmal auch unser Wahnsinn.
Du darfst gern zitieren, teilen, weiterdenken – aber bitte: kein Klauen, kein Umtexten, kein Geld damit verdienen. Wenn du etwas verwenden willst: Frag einfach. Wir beißen nicht. Meistens.
Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.
„Symbolbild – Screenshot der Originalseite. Quelle siehe unter jedem Beitrag. © Bildrechte liegen beim jeweiligen Urheber.“
Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.