Fleischwurst-Vergleich

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Friedenspflicht trifft Wehrpflicht: Bundeswehr in Schulen – Witz oder Wende?

🪖 Auf, auf, zur Spott-Offensive fürs Vater-Mutter-Hamster-Kuschelland!
— Wenn Pazifisten zur Fleischwurst greifen, aber nicht zur Uniform 🤡🧠

Willkommen im Jahr 2025, wo eine Jugendoffiziers-Broschüre mehr Angst auslöst als russische Marschflugkörper. Während Putin seine Fingerknöchel knackt und Trump in Florida die NATO für ein Social-Media-Start-up hält, diskutiert Deutschland, ob ein Jugendoffizier in der Aula eine existenzielle Bedrohung für den Schulfrieden darstellt. 🏛️📎


🎓 Lehrkräfte im Kampfanzug der Moral

Lehrerverbände sind sich einig: Die Bundeswehr gehört nicht ins Klassenzimmer. Dort soll „Friedenserziehung“ stattfinden – notfalls mit der moralischen Bratpfanne. Gewaltprävention ist gut, solange niemand sagt, wie man sich im Ernstfall verteidigt.
Ein Panzer auf dem Schulhof? Undenkbar. Aber Gendersternchen im Chemieunterricht? Pflichtmodul.


Die Bundeswehr – geliebt auf Papier, gemieden in echt

85 % der Deutschen finden ihre Bundeswehr super. Aber bitte nur auf dem Flyer, nicht beim Elterngespräch.
Nur 17 % wären bereit, Deutschland zu verteidigen – wahrscheinlich dieselben, die sich nicht einmal vor ein Tempolimit stellen würden.

Militärische Abschreckung ja, aber bitte nachhaltig, vegan und mit Triggerwarnung. Und wehe, ein Jugendoffizier wirbt für den Dienst an der Waffe – dann wird sofort das Grundgesetz rezitiert, Seite 9, Absatz „Ich fühl mich unwohl“.


🧢 Kevin und die Kampfstiefel

Junge Union: „Mehr Bundeswehr in die Mitte der Gesellschaft!“ GEW: „Aber doch nicht zwischen Pause und Physik!“
Kompromissvorschlag: Ein Planspiel mit dem Titel „Wie überlebe ich eine Invasion, ohne jemanden zu verletzen“.


🥩 Fleischwurst, aber bitte ohne Schlachter

„Erst die Bereitschaft zur Gewalt ermöglicht ein Leben ohne Gewalt“, philosophiert der Artikel.
Ein Satz wie aus der Kantine des Verteidigungsministeriums – zwischen Senfspender und Motivationsplakat.
Denn klar: Wer die Bundeswehr meidet, aber das Grundrecht auf Sicherheit genießt, klingt wie jemand, der beim Metzger mit Tofu bezahlt.


📢 Zwischenbilanz des Wahnsinns

  • Schulen dürfen alles – nur nicht „wehrfähig“ sein

  • Die Bundeswehr wird verteidigt – aber bitte von anderen

  • Pazifisten feiern Gelöbnisse, wenn’s gegen Nazis geht – aber nur mit ironischer Distanz

  • Jugendoffiziere gelten als gefährlicher als TikTok-Influencer mit Meinungsverstärkung


Fazit:
Deutschland will Zeitenwende spielen, aber mit Peace-Zeichen statt Patronengurt.
Wenn das Vater- und Mutterland ruft, antwortet der Zeitgeist: „Nur, wenn’s vorher einen Ethik-Workshop gibt – mit Triggerwarnung und veganer Verpflegung.“ 😇🥴

Quelle: Welt.de

#Bundeswehr #Satire #Zeitenwende #Schule #GEW #SpottOffensive #DerSpottPfeiftEsRaus #KevinInUniform

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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