Bewaffnete Hamas-Kämpfer in einem engen Tunnel unter Rafah, dokumentarische Szene mit dramatischem Licht
„Das ist der erste des Tages.“

Hamas-Kämpfer in Rafah-Tunneln – Israels riskante Bewährungsprobe

Hamas-Kämpfer in Rafah-Tunneln stehen im Zentrum einer heiklen Bewährungsprobe, die zeigt, wie instabil der Waffenstillstand wirklich ist.

🔵 Rafah, Tunneldrama und stiller Neurose – warum der Hamas-Knäuel das fragile Waffenstillstandsgerüst sprengt

In den verzweigten Tunnelsystemen unter der Stadt Rafah im südlichen Gazastreifen sitzt ein Bündel aus Kämpfern der Hamas fest. Laut Medienberichten sind es zwischen 100 und 200 Männer, manche Quellen sprechen sogar von „einigen Hundert“.

Umzingelt, ausgehungert, festgesetzt

Seit dem Waffenstillstand vom 10. Oktober hält die israelische Armee den gesamten östlichen Teil des Gazastreifens unter Kontrolle, darunter auch das weit verzweigte Tunnelsystem unter Rafah. Diese Tunnel waren über Jahre das wichtigste Rückzugsgebiet der Hamas, doch nun sitzen dort Männer fest, für die es kaum noch eine Verbindung zur Außenwelt gibt. Die Streitkräfte Israels haben die Region strategisch so abgeriegelt, dass ein unbemerktes Verlassen der Tunnel praktisch ausgeschlossen ist.

Der Waffenstillstand selbst sah – zumindest auf dem Papier – eine Option vor: Die eingeschlossenen Kämpfer könnten ihr Leben retten, indem sie sich ergeben, ihre Waffen niederlegen und sich einer kontrollierten Verlegung in israelische Haftstellen unterziehen. Diese Regelung hätte ihnen langfristig sogar die Möglichkeit eröffnet, irgendwann wieder freizukommen. Doch all das war an harte Bedingungen geknüpft, die sicherstellen sollten, dass kein bewaffneter Terrorist erneut ins Kampfgeschehen zurückkehren kann.

Die Realität unter der Erde sieht jedoch völlig anders aus. Die Hamas-Führung verweigert die Kooperation oder ist schlicht nicht mehr erreichbar. Kommunikationswege innerhalb des Tunnelsystems sind zusammengebrochen, Kommandeure sind tot oder verschwunden, und viele Kämpfer agieren isoliert voneinander. Zusätzlich sind zahlreiche Tunneltrakte nach wochenlangem Beschuss eingestürzt, überflutet oder von Schutt und Trümmern verschlossen. In manchen Abschnitten fehlt Sauerstoffzufuhr, in anderen Wasser und Nahrung.

Fluchtversuche endeten fast immer tödlich. Wer versuchte, aus einem Tunnel an die Oberfläche zu gelangen, lief in Patrouillen, Überwachungsdrohnen oder wurde beim Ausbruch erschossen. Andere wurden gefangen genommen, nachdem sie versuchten, sich über Nebentunnel an landwirtschaftliche Gebiete oder zerstörte Häuser anzunähern. Die eingeschlossenen Männer haben somit kaum Überlebensperspektiven außerhalb der Kapitulation.

Inzwischen gehen israelische Sicherheitskreise davon aus, dass die oft zitierten „rund 200 eingeschlossenen Kämpfer“ nicht mehr der Realität entsprechen. IDF-Quellen sprechen von deutlich weniger als 200 Überlebenden. Viele seien in den vergangenen Wochen verhungert, verschüttet worden, an Verletzungen gestorben oder von israelischen Soldaten festgesetzt worden. Was bleibt, ist ein zunehmend verzweifelter Resttrupp, der weder geführt noch versorgt wird.

Warum Israel Terroristen kein freies Geleit gewährt

Für Israel steht außer Frage, dass ein bedingungsloses Rückzugsrecht für bewaffnete Hamas-Kämpfer – ob durch Tunnel, Seitenwege oder organisierte Rettungskorridore – einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen würde. Die Grundlage des laufenden Waffenstillstands ist eindeutig: Entwaffnung der Hamas. Wenn nun genau jene Kämpfer, die aktiv an Gefechten beteiligt waren, einfach ungehindert abziehen dürften, würde das den Kern des Abkommens entwerten.

Aus Sicht der israelischen Sicherheitsbehörden wäre ein solcher Schritt nicht nur politisch problematisch, sondern auch operativ höchst riskant. Jeder entkommene Kämpfer ist ein potenzieller zukünftiger Angreifer. Die Erfahrung der letzten Jahrzehnte zeigt klar, dass nahezu alle Hamas-Mitglieder, die die Möglichkeit haben, in ihre Strukturen zurückzukehren, dies auch tun – oft noch radikalisierter und besser organisiert.

Auch innenpolitisch wäre ein „freies Geleit“ unmöglich zu vermitteln. Israel müsste der eigenen Bevölkerung erklären, warum schwer bewaffnete Terroristen, die teils an Massakern, Angriffen und Gefechten beteiligt waren, mit einem diplomatischen Fallschirm aus einem aktiven Kampfgebiet herausgetragen werden. Dieses Signal möchte man nicht aussenden. Es würde die Hamas stärken, nicht schwächen.

Deshalb bleibt Jerusalems Position eindeutig: Terroristen können überleben, wenn sie sich ergeben und entwaffnen – nicht, wenn sie fliehen wollen. Wer aus den Tunneln kommt, ohne die Waffen niederzulegen, gilt weiterhin als feindlicher Kombattant. Und ein Waffenstillstand, in dem eine Seite weiter bewaffnet im Untergrund lauert, ist kein echter Waffenstillstand.

Die Hamas wirft Israel vor, den Waffenstillstand zu brechen – durch Verfolgung, Liquidierung oder Verhaftung von „Widerstandskämpfern“ im Tunnelnetz.

Für Israel jedoch steht fest: Wer kämpft, riskiert sein Leben. Eine Rückkehr der Tunnelkämpfer in Teile Gazas unter Kontrolle der Hamas kommt nicht infrage.

 

Die Tunnel – ein Risiko für jeden Waffenstillstand

Das Tunnelsystem der Hamas ist nicht irgendeine improvisierte Fluchtstrecke, sondern seit vielen Jahren das strategische Rückgrat ihrer militärischen Infrastruktur. Die Organisation hat Zehntausende Arbeitsstunden, Millionen Dollar und internationale Schmuggelrouten genutzt, um ein unterirdisches Netz zu schaffen, das in Umfang und Komplexität militärischen Bunkeranlagen nahekommt. In diesen Gängen befinden sich Waffenlager, Kommandoposten, Wohnräume, Kommunikationszentralen, Munitionsdepots und Fluchttunnel, die teils über die Grenze nach Ägypten reichten.

Dieses Labyrinth wurde entwickelt, um Angriffe vorzubereiten, Kämpfer zu verlegen, Entführte festzuhalten und Luftangriffe zu umgehen. Der militärische Vorteil liegt auf der Hand: Wer unter der Erde operiert, ist schwerer zu entdecken und noch schwerer auszuschalten. Genau deshalb stuft Israel die Tunnel als höchste Bedrohungskategorie ein – nicht nur für Soldaten, sondern auch für die Zivilbevölkerung, da sie regelmäßig für Raketenstarts oder Überfälle genutzt wurden.

Solange sich auch nur ein kleiner Trupp bewaffneter Kämpfer in diesem Netzwerk befindet, bleibt Rafah ein Pulverfass. Die Präsenz aktiver Zellen bedeutet, dass jederzeit Angriffe, Ausbruchsversuche oder neue Eskalationen möglich sind. Jede Rettungsmission oder jeder Fluchtversuch birgt das Risiko, dass der Waffenstillstand sofort zusammenbricht, weil bewaffnete Kämpfer nicht nur fliehen, sondern oft gleichzeitig kämpfen oder sich neu formieren.

Die israelische Logik dahinter ist nicht emotional, sondern operativ: Ein Waffenstillstand ist militärisch wertlos, wenn unter der Erde weiter die Infrastruktur eines Angriffskriegs existiert. Ohne vollständige Entwaffnung und Räumung der Tunnel gibt es keine echte Stabilisierung. Jeder verbleibende Kämpfer bedeutet eine potenzielle zukünftige Operation, jede nicht geräumte Waffenkammer eine neue Eskalation, jeder unerreichbare Tunnelabschnitt ein Rückzugsort für neue Angriffe.

Deshalb betrachtet Israel die Tunnel nicht als Nebenkriegsschauplatz, sondern als Kern des Konflikts. Sie sind das Fundament der Hamas – und solange dieses Fundament existiert, bleibt jeder politische Prozess fragil. Ein dauerhaftes Abkommen setzt voraus, dass genau diese Strukturen neutralisiert werden. Ohne das bleibt jeder Waffenstillstand eine Illusion.

Der symbolische Test: Wer gibt zuerst auf?

Der US-Vermittler Steve Witkoff bezeichnete die Lage in den Tunneln von Rafah als „Bewährungsprobe für beide Seiten“ – und er traf damit einen empfindlichen Punkt. Aus geopolitischer Sicht geht es nicht nur um einige Dutzend oder vielleicht hundert Kämpfer, die unter der Erde festsitzen. Es geht darum, ob Israel und die Hamas bereit sind, die Prinzipien, die sie öffentlich vertreten, in der Realität durchzuhalten.

Für Israel bedeutet diese Bewährungsprobe, dass das eigene Versprechen zur dauerhaften Entwaffnung der Hamas nicht nur ein diplomatischer Satz ist, sondern konkrete Konsequenzen hat. Wenn die Hamas-Kämpfer aus den Tunneln freies Geleit erhalten würden, wäre das ein Rückschritt: Es würde Israels Botschaft schwächen, dass nur vollständige Entwaffnung den Konflikt langfristig eindämmen kann. Die israelische Regierung muss also beweisen, dass sie nicht von ihren sicherheitspolitischen Grundlinien abweicht, selbst wenn internationaler Druck wächst.

Auf der anderen Seite steht die Hamas, die sich in einer paradoxen Situation befindet. Ihre militanten Kämpfer sind ihr Kapital, gleichzeitig aber auch ein politisches Risiko. Würde die Führung offen zur Kapitulation aufrufen, wäre das in den Augen ihrer Unterstützer ein Zeichen von Schwäche. Viele ihrer Kämpfer sehen sich als Märtyrer – und die Hamas-Führung riskiert einen Loyalitätsbruch, wenn sie diese Männer zum Aufgeben bewegt. Deshalb versucht die Organisation, die Situation in den Tunneln zu einem moralischen Appell an die Außenwelt umzudeuten, anstatt die militärische Realität zu akzeptieren.

Diese Strategie birgt jedoch ein erhebliches Risiko. Wenn Hamas auf internationale Empörung setzt, gleichzeitig aber militärisch handlungsunfähig in den Tunneln steckt, verliert sie die Kontrolle über das Narrativ. Je länger die Kämpfer eingeschlossen bleiben, desto stärker entsteht der Eindruck, dass sie von ihrer eigenen Führung im Stich gelassen werden. Ausgerechnet jene Männer, die die Bevölkerung angeblich verteidigen sollen, werden so zu Symbolfiguren eines Systems, das seine Kämpfer als politische Schachfiguren nutzt.

Damit wird die gesamte Situation unter Rafah zu einem politischen Test mit enormer Sprengkraft. Israel hält an seiner Linie fest, während die Hamas zwischen militärischer Ohnmacht und propagandistischen Reflexen pendelt. Für den Waffenstillstand bedeutet das: Er ist nur so stabil wie die Fähigkeit beider Seiten, diesen Test zu bestehen. Und genau hier bröckelt es – denn während Israel klare Bedingungen formuliert, versucht die Hamas Zeit, Sympathie und Druck aufzubauen, anstatt ihre Kämpfer zur Aufgabe zu bewegen.

Das Ergebnis ist ein fragiler Waffenstillstand, der jederzeit zerbrechen kann. Nicht wegen eines politischen Fehlers, sondern weil die Männer unter der Erde zur symbolischen Belastungsprobe für die Glaubwürdigkeit beider Seiten geworden sind.

Ein Nahost-Schachspiel mit Menschenleben

Am Ende bleibt das Bild, das sich im Untergrund von Rafah zeigt, ebenso bedrückend wie erbarmungslos: Einige Dutzend bis vielleicht knapp hundert Hamas-Kämpfer hängen in einem Zwischenzustand fest, der weder Leben noch Tod, weder Krieg noch Frieden eindeutig zulässt. Sie sitzen dort in einem Zustand, der militärisch als „eingekesselt“ gilt, politisch aber als Prüfstein für die Haltbarkeit eines Waffenstillstands missbraucht wird.

Diese Männer befinden sich an einem Ort, der ihnen einst als Rückzugsgebiet, Logistikzentrum und sichere Basis diente. Nun ist er zu ihrem Gefängnis geworden. Die Vorräte schwinden, medizinische Versorgung existiert praktisch nicht mehr, und die mentale Belastung durch Dunkelheit, Hitze, Enge und Isolation nimmt täglich zu. Sie wissen, dass jeder Versuch, aufzutauchen, tödlich enden kann – nicht, weil Israel wahllos schießt, sondern weil die IDF jeden Tunnelzugang überwacht und jede bewaffnete Bewegung als Angriff werten muss.

Der Gedanke, man könne einen „humanitären Evakuierungskorridor“ für diese Kämpfer schaffen, wird angesichts dieser Lage absurd – oder wie du oft sagst: ein schlechter Witz. Die Tunnel selbst sind das Gegenteil eines humanitären Ortes. Sie sind das Ergebnis jahrelanger militärischer Planung, gebaut nicht für Sicherheit, sondern für Angriff, Schutz vor Vergeltung und als Werkzeug strategischer Erpressung. Israels Reaktion fällt deshalb entsprechend nüchtern aus: Keine Deals mit bewaffneten Terroristen. Kein Rückzugskorridor, kein diplomatisches Entgegenkommen, keine Grauzone.

Für die Hamas hingegen wird die Situation zunehmend unangenehm. Die eingeschlossenen Männer sind nicht nur Kämpfer, sondern auch politische Symbole. Sie zeigen der Außenwelt, wie schnell eine Organisation die Kontrolle verlieren kann. Anstatt Verantwortung zu übernehmen, versucht die Führung, die Verantwortung nach außen zu verlagern – auf Israel, auf internationale Vermittler, auf vermeintliche „Brüche des Waffenstillstands“. Doch diese Rhetorik wird immer dünner. Die Realität der Tunnel zeigt etwas anderes: Die Hamas hat ihre eigenen Leute geopfert, um ein Narrativ aufrechtzuerhalten.

In diesem Untergrund-Drama offenbart sich eine zynische Wahrheit, die im Nahostkonflikt nicht neu ist: Frieden bedeutet hier nicht Versöhnung, sondern die Zerschlagung jener militärischen Strukturen, die den Konflikt am Leben halten. Und die Tunnel sind eben genau das – die physische Manifestation eines jahrzehntelangen Kriegs, eines Systems der Täuschung, des Schmuggels, der Gewalt und der ideologischen Verhärtung.

Die IDF weiß: Solange diese Strukturen bestehen, wird jede Waffenruhe früher oder später scheitern. Deshalb geht es Israel nicht um symbolische Gesten, sondern um strategische Konsequenz. Wenn der Krieg im Untergrund weitergeführt wird, kann an der Oberfläche kein stabiler Frieden entstehen.

➡️ Die Tunnel unter Rafah sind kein humanitärer Zwischenraum. Sie sind der Endpunkt – ein Ort, an dem sich das Scheitern politischer Lösungen und die Brutalität eines jahrzehntelangen Konflikts konzentrieren. Die Hoffnung auf Gnade, Dialog oder Rücksichtnahme ist dort längst erstickt – zusammen mit jenen Strukturen, die den Krieg überhaupt erst möglich gemacht haben.


Anmerkung:
Ich frag mich außerdem seit Wochen: Bei den Regenmassen, die über Gaza niedergehen, während in Videos ganze Straßen zu Flüssen werden und halbe Stadtteile unter Wasser stehen, wie bleiben diese Tunnel eigentlich trocken? Oder bleiben sie es überhaupt? Viele dieser Anlagen sind nicht professionell abgedichtet, manche wurden hastig erweitert, andere durch Bombardierungen beschädigt. Wenn oberirdisch schon Wasser knöcheltief steht, ist es kaum vorstellbar, dass unterirdische Strukturen komplett verschont bleiben. Überflutungen könnten Tunnelabschnitte unpassierbar machen, Vorräte zerstören, Sauerstoff verdrängen und die Lage der eingeschlossenen Kämpfer zusätzlich verschärfen. Es ist ein Aspekt, über den erstaunlich wenig gesprochen wird, der aber den Druck im Untergrund ganz real erhöhen dürfte. 🤔

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