Schlagwort: israelische Luftwaffe

🔍 Was gab’s an diesem Tag?

Hier findest du die komplette Tagesladung an Analysen, Klartext und Fakten – sauber sortiert nach Veröffentlichungsdatum.

Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



Filter by Kategorien

Rechtlicher Hinweis – oder wie der Anwalt sagt: Disclaimer

Diese Seite ist nicht zum Kuscheln da.
„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

Wem das nicht gefällt:
Einfach weiterklicken. Oder gern ein bisschen aufregen – ist auch eine Form der Wertschätzung.

Urheberrecht

Alle Inhalte auf dieser Seite sind unser geistiges Eigentum – und manchmal auch unser Wahnsinn.
Du darfst gern zitieren, teilen, weiterdenken – aber bitte:
kein Klauen, kein Umtexten, kein Geld damit verdienen.
Wenn du etwas verwenden willst: Frag einfach. Wir beißen nicht. Meistens.

Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.

Israels F-35 Kampfjets starten nachts während Operation gegen iranische Militäranlagen
„Das ist der erste des Tages.“

Israels Schlag gegen den Iran – F-35 Operation legt IRGC-Strukturen lahm

🔵Die 12-Tage-Operation, die Irans Machtapparat ins Wanken brachte

Ein Meisterstück moderner Luftkriegsführung? Im Juni 2025 führten die Israel Defense Forces (IDF) gemeinsam mit den USA eine großangelegte Operation gegen den Iran durch, die den Machtapparat in Teheran sichtbar erschütterte – ohne ihn jedoch dauerhaft auszuschalten. Der Konflikt ging als Zwölftagekrieg in die Geschichte ein und begann mit der israelischen Offensive „Operation Rising Lion“, gefolgt von der US‑Operation „Midnight Hammer“, die vor allem Irans Nuklearprogramm im Visier hatte.

Ausgangslage: Nuklearer Wettlauf und Eskalationsdruck

Die Spannungen zwischen Israel und Iran hatten sich bereits seit Jahren aufgebaut. Teheran trieb sein Atomprogramm sowie seine Raketen- und Drohnenkapazitäten voran und stützte sich auf ein weitverzweigtes Netz aus Stellvertretermilizen und verbündeten Gruppierungen im Nahen Osten. Parallel häuften sich Berichte über fortgeschrittene Urananreicherung, Verstöße gegen Abkommen und wachsende Reichweiten iranischer Raketen – Entwicklungen, die in Israel als unmittelbare Bedrohung der eigenen Existenz wahrgenommen wurden.

Nach übereinstimmenden Analysen hatten israelische und westliche Geheimdienste spätestens 2024 Hinweise darauf, dass Iran seine militärischen Optionen ausweitete und Szenarien massiver Raketenangriffe auf israelische Ziele durchspielte. Vor diesem Hintergrund reifte in Jerusalem die Einschätzung, dass ein rein defensiver Ansatz nicht ausreichen würde, um die Gefahr zu bannen. Statt eines begrenzten „chirurgischen Schlags“ entschieden sich israelische Planer für eine umfassende, mehrtägige Luftoffensive, die Nuklearanlagen, Raketeninfrastruktur und Teile der militärischen Führungsstruktur Irans gleichzeitig adressieren sollte.

F‑35‑Kampfjet der israelischen Luftwaffe im Flug vor blauem Himmel, leicht von schräg vorne oben aufgenommen.
Die israelische F‑35I symbolisiert die technologische Überlegenheit und Reichweite der Luftoperationen gegen Iran. | Foto: IDF

„Rising Lion“: Auftakt des Zwölftagekriegs

Am 13. Juni 2025 begann Israel den Krieg offiziell mit „Operation Rising Lion“. Die IDF und der Geheimdienst Mossad schlugen nahezu zeitgleich gegen zentrale Elemente des iranischen Sicherheits- und Nuklearapparates zu. Im Fokus standen unter anderem Anlagen des iranischen Atomprogramms, Raketen- und Luftabwehrstellungen sowie Kommandostrukturen der Revolutionsgarden (IRGC). Berichte sprechen von einer Kombination aus präzisen Luftangriffen, verdeckten Vorbereitungsaktionen und Cyber-Operationen, die Irans Luftabwehr und Kommunikation bereits vor und während der ersten Wellen schwächen sollten.

Mehrere Medien und Analysen beschreiben, dass israelische Jets in kurzer Zeit eine hohe Zahl von Zielen in und um Teheran, bei Natanz, Fordow und weiteren militärischen Standorten angriffen. Dabei kamen sowohl F‑35-Kampfflugzeuge als auch Maschinen älterer Generation zum Einsatz. Umstritten bleiben Details wie die exakte Zahl getöteter IRGC‑Kommandeure oder Nuklearwissenschaftler sowie der genaue Zeitrahmen eines angeblichen „Enthauptungsschlags“ in den ersten Minuten. Solche Angaben stammen vor allem aus wenigen, teilweise interessengeleiteten Berichten und sind öffentlich kaum verifizierbar.

Mehrere präzisionsgelenkte Bomben auf einem Munitionswagen im Vordergrund, dahinter eine israelische F‑35I „Adir“ mit geöffnetem Cockpit auf einem Militärflugplatz.
Die bereitliegenden Präzisionsbomben zeigen, mit welcher Schlagkraft Israels F‑35I in Operationen wie „Rising Lion“ eingesetzt werden können. | Foto: IDF

Luftüberlegenheit und geheime Vorbereitung

Ein zentrales Merkmal von „Rising Lion“ war die rasch erreichte Luftüberlegenheit über Teilen des iranischen Luftraums. Israel kombinierte Langstreckenwaffen, präzise Luftschläge und im Vorfeld eingeschleuste Fähigkeiten, um Luftabwehrsysteme, Radare und Raketenbasen so weit zu schwächen, dass Kampfflugzeuge relativ frei operieren konnten. Berichte deuten darauf hin, dass der Mossad über Jahre hinweg Infrastruktur, Drohnenbasen und Spezialkräfte im Land aufgebaut hatte, um die iranische Verteidigung im entscheidenden Moment gezielt zu stören.

Israelische Quellen sprechen von einer hohen Anzahl eingesetzter Kampfflugzeuge und mehreren Angriffswellen in der ersten Nacht, die sich auf Atomanlagen, Raketenzentren und Führungsinfrastruktur konzentrierten. Auch wenn Begriffe wie „Beast Mode“ zur Beschreibung besonders stark bewaffneter F‑35 populär geworden sind, bleiben die genauen Beladungsprofile und technischen Details weitgehend klassifiziert. Insgesamt zeigt sich aber ein Muster: Israel nutzte technologische Überlegenheit, detaillierte Aufklärung und die Kombination aus Luft- und Geheimoperationen, um die iranische Verteidigung zu überrumpeln.

US‑Operation „Midnight Hammer“: Massive Ordnance Penetrators

In der Nacht zum 22. Juni griffen die USA mit der Operation „Midnight Hammer“ direkt in den Konflikt ein. Strategische Bomber des Typs B‑2 setzten dabei GBU‑57 „Massive Ordnance Penetrators“ (MOP) gegen tief liegende und stark geschützte Anlagen des iranischen Atomprogramms ein, insbesondere in Fordow und Natanz. Satellitenbilder und offizielle wie inoffizielle Berichte deuten auf erhebliche Schäden an Gebäuden und Infrastruktur hin, auch wenn das volle Ausmaß der Zerstörung im Inneren der Anlagen schwer zu beurteilen bleibt.

Zwei israelische F‑35I „Adir“ im Formationsflug über einer bergigen Wüstenlandschaft, mit Schriftzug „ADIR – THE MIGHTY ONE“ und Emblem der Israeli Air Force.
Die F‑35I „Adir“ gilt als Rückgrat der israelischen Luftüberlegenheit und spielte eine Schlüsselrolle in der Operation „Rising Lion“. | Foto: IDF

Parallel zum Einsatz der B‑2‑Bomber kamen Tomahawk-Marschflugkörper von See zum Einsatz, die Ziele in Isfahan und weiteren Regionen trafen. Diskutiert werden unterschiedliche Anflugrouten und Luftraumnutzungen, etwa um das Risiko einer Konfrontation mit regionalen Akteuren zu minimieren und gegnerische Radarsysteme zu umgehen. Hier bewegen sich viele Details im Bereich militärstrategischer Analyse und können von außen nur abgeschätzt werden. Klar ist jedoch: Die US‑Beteiligung zielte darauf, die iranischen Fähigkeiten zur Urananreicherung und zur Produktion zentraler Komponenten nachhaltig zu beeinträchtigen.

Schäden und Grenzen des Erfolgs

Nach derzeitigem Kenntnisstand erlitt Iran in diesen zwölf Tagen erhebliche Verluste an militärischer Infrastruktur. Mehrere Nuklearanlagen wurden schwer beschädigt, Raketen- und Luftabwehrstellungen zerstört oder zeitweise lahmgelegt, und Teile der IRGC‑Führungsstruktur trafen präzise Schläge. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass das iranische Atomprogramm und die Fähigkeit zu einem koordinierten großangelegten Raketenangriff deutlich zurückgeworfen wurden – zumindest kurzfristig.

Gleichzeitig warnen zahlreiche Analysen davor, den Erfolg zu überschätzen. Iran verfügt über tiefe Bunker, Redundanzen, mobile Abschusssysteme und eine dezentrale Struktur seiner Sicherheitsapparate. Viele Fähigkeiten blieben erhalten oder ließen sich zumindest mittelfristig wiederherstellen. Aussagen, wonach „nahezu alle“ Raketenbasen und Nuklearanlagen außer Betrieb seien, gelten daher als überzogen. Seriöse Betrachtungen sprechen eher von einer deutlichen, aber nicht endgültigen Schwächung.

Iranische Reaktionen und Anpassungsstrategien

Der Iran reagierte auf „Rising Lion“ und „Midnight Hammer“ mit einer Kombination aus Gegenangriffen, propagandistischer Mobilisierung und dem Versuch, Handlungsfähigkeit zu demonstrieren. Berichte sprechen von mehreren Raketen- und Drohnensalven auf israelische Ziele sowie von verstärkter Aktivität verbündeter Gruppen in der Region. Zugleich bemühte sich die Führung in Teheran, die eigene Bevölkerung von fortbestehender Stärke zu überzeugen und die Verluste herunterzuspielen.

In der mittleren Frist zeichnet sich ab, dass der Iran seine Sicherheitsarchitektur weiter dezentralisieren und seine Programme stärker verschleiern dürfte. Statt offen sichtbarer großer Komplexe könnten vermehrt kleinere, verteilte Strukturen entstehen. Außerdem bleibt der Rückgriff auf asymmetrische Mittel – von Cyberangriffen bis zu Aktionen über Stellvertretermilizen – ein wichtiges Instrument, um auf die militärische Überlegenheit Israels und der USA zu reagieren.

Israelische Sicherheit und US‑Interessen

Für Israel bedeutete der Zwölftagekrieg zunächst einen strategischen Erfolg. Die unmittelbare Bedrohung durch einen großangelegten Raketenangriff wurde deutlich reduziert, Teile des iranischen Atomprogramms wurden zurückgeworfen, und die eigene Fähigkeit zu präzisen Langstreckenoperationen demonstriert. In Tel Aviv und Jerusalem wird die Operation vielfach als Bestätigung gesehen, dass langfristige Geheimdienstarbeit und technologische Überlegenheit entscheidende Sicherheitsvorteile bringen können.

Auch die USA verfolgten klare Interessen: Durch das gezielte Ausschalten kritischer Nuklearinfrastruktur sollte das Risiko eines iranischen Durchbruchs zur Nuklearwaffe verringert werden, ohne selbst in einen langwierigen Bodenkrieg verstrickt zu werden. Gleichwohl stellte die Beteiligung ein deutliches Signal an Teheran und andere regionale Akteure dar, dass bestimmte Schwellen – etwa eine unmittelbare nukleare Bedrohung – für Washington nicht hinnehmbar sind.

Bodencrew der israelischen Luftwaffe bringt gemeinsam das Hoheitszeichen mit Davidstern an der Rumpfseite eines F‑35‑Kampfjets an.
Das Aufbringen des israelischen Hoheitszeichens auf der F‑35 steht symbolisch für die nationale Verantwortung und den Zusammenhalt hinter der Operation. | Foto: IDF

Offene Fragen, Propaganda und unsichere Datenlage

Viele spektakuläre Details der Operation – etwa die genaue Zahl getöteter IRGC‑Kommandeure, exakte Zeitfenster einzelner Angriffe oder die vollständige Funktionsunfähigkeit bestimmter Anlagen – stammen aus Quellen mit begrenzter Transparenz. Dazu zählen einzelne frühere Militärs, think tanks und Medien, die teilweise nah an den beteiligten Regierungen stehen. Vollständig neutrale, unabhängige Überprüfungen liegen nur begrenzt vor.

Deshalb ist es wichtig, zwischen gesicherten Fakten, plausiblen Annahmen und nicht verifizierbaren Behauptungen zu unterscheiden. Während der grobe Ablauf – Beginn am 13. Juni, israelische Offensive, US‑Einstieg mit „Midnight Hammer“, Schwerpunkt auf Nuklear- und Raketeninfrastruktur – von vielen Seiten bestätigt wird, bleiben andere Angaben im Bereich der Interpretation. Kriegsparteien und ihre Unterstützer nutzen Informationen stets auch als Teil der psychologischen und politischen Auseinandersetzung.

Risiken: Rückstoß, Eskalation und asymmetrische Antworten

So beeindruckend die militärische Präzision des Zwölftagekriegs erscheinen mag, die Operation birgt erhebliche Risiken für die Zukunft. Ein massiver Schlag gegen das Herzstück eines Regimes kann dessen Entschlossenheit zur Vergeltung stärken, statt sie zu brechen. Iranische Führungskreise, Revolutionsgarden und verbündete Organisationen haben vielfältige Möglichkeiten, über Terrorakte, Cyberangriffe und Stellvertreterkriege zu reagieren – auch zeitverzögert und an weit entfernten Schauplätzen.

Hinzu kommt die Gefahr einer neuen Rüstungsspirale. Je stärker Iran seine Programme im Untergrund und in kleineren, schwerer aufklärbaren Strukturen betreibt, desto größer wird der Aufwand für künftige Aufklärung und Prävention. Gleichzeitig können regionale Rivalen den Krieg als Signal verstehen, selbst aufzurüsten oder sich enger an Schutzmächte zu binden. Die militärische Brillanz der Operation löst die politischen Grundkonflikte damit nicht, sondern verlagert sie in neue, teilweise unberechenbare Arenen.

Einschätzung: Wendepunkt mit begrenzter Haltbarkeit

Wenn sich die zentralen Befunde der öffentlich zugänglichen Analysen bewahrheiten, markiert der Zwölftagekrieg einen Wendepunkt im Machtgefüge des Nahen Ostens. Israel und die USA haben gezeigt, dass sie Irans Nuklear- und Raketenprogramm binnen kurzer Zeit empfindlich treffen können und bereit sind, erhebliche militärische Risiken einzugehen, um eine nukleare Bedrohung einzudämmen. Für Israel bedeutet dies kurzfristig mehr Handlungsspielraum und eine Stärkung der Abschreckung.

Für den Iran hingegen ist die Operation eine tiefe Demütigung, aber kein endgültiger Knock-out. Die Führung in Teheran wird versuchen, Verluste auszugleichen, Lücken zu schließen und sich auf eine Zukunft vorzubereiten, in der verdeckte, asymmetrische Methoden noch wichtiger werden. Ohne eine politische Strategie, internationale Einbindung und anhaltende diplomatische wie geheimdienstliche Arbeit könnte der militärische Erfolg von „Rising Lion“ und „Midnight Hammer“ sich als nur temporärer Vorteil erweisen.

Kampfjet vom Typ F‑35 frontal am Boden, stark bewaffnet, im Gegenlicht eines orangefarbenen Sonnenuntergangs
Die F‑35 mit externer Bewaffnung symbolisiert die offensive Schlagkraft der israelischen Luftoperationen gegen iranische Ziele. | Foto: IDF

Warum der Bericht gerade jetzt relevant ist

Bewertungen des Zwölftagekriegs, gerade wenn sie von ehemaligen Generälen oder sicherheitspolitischen Denkfabriken stammen, erfüllen auch eine politische Funktion. Sie sollen nicht nur informieren, sondern auch narrative Deutungshoheit gewinnen: Israel als handlungsstarker Krisenmanager, die USA als strategischer Garant im Hintergrund, Iran als warnendes Beispiel für die Kosten nuklearer Eskalation. Das prägt Debatten in Washington, Jerusalem, Teheran – und darüber hinaus.

Für die internationale Diskussion bedeutet dies einen möglichen Trendwechsel: weg von ausschließlich offener Abschreckung hin zu präziser, geheimdienstlich gestützter Machtprojektion. Künftige Konflikte könnten weniger in großen Bodenoperationen, sondern eher in kurzen, hochintensiven, technologisch anspruchsvollen Kampagnen ausgetragen werden. Der Zwölftagekrieg wird in diesem Sinne nicht nur als einzelnes Ereignis, sondern als Blaupause für zukünftige Konfliktmuster diskutiert – und sein Schatten dürfte die Region noch lange begleiten.

Hinweis: Dies ist ein journalistisch-satirisches Angebot. Die Inhalte auf Der Spott 🕊️ sind durch Artikel 5 GG (Meinungsfreiheit und Kunstfreiheit) geschützt.
Wer keinen Humor verträgt, ist hier falsch – oder willkommen. Je nach Perspektive.

Rechtlicher Hinweis – oder wie der Anwalt sagt: Disclaimer

Diese Seite ist nicht zum Kuscheln da. „Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder. Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken. Aber wir wissen, wo die Grenze ist: Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott 🕊️“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz. Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven. Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will. Wem das nicht gefällt: Einfach weiterklicken. Oder gern ein bisschen aufregen – ist auch eine Form der Wertschätzung.

Urheberrecht

Alle Inhalte auf dieser Seite sind unser geistiges Eigentum – und manchmal auch unser Wahnsinn.
Du darfst gern zitieren, teilen, weiterdenken – aber bitte: kein Klauen, kein Umtexten, kein Geld damit verdienen. Wenn du etwas verwenden willst: Frag einfach. Wir beißen nicht. Meistens.

Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.

Bildrechte

„Symbolbild – Screenshot der Originalseite. Quelle siehe unter jedem Beitrag. © Bildrechte liegen beim jeweiligen Urheber.“

Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.

🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

Dir gefallen meine Artikel? Unterstütze mich durch einen