Kabinettsentscheidung

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.

Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Annalena Baerbock bei der UN: Karriere statt Kompetenz? Spott über grüne Außenpolitik

🐦 𝐃𝐞𝐫 𝐒𝐩𝐨𝐭𝐭𝐯𝐨𝐠𝐞𝐥 𝐩𝐟𝐞𝐢𝐟𝐭’𝐬 𝐫𝐚𝐮𝐬: 𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐄𝐢𝐭𝐞𝐥𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐊𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭

🚨 Baerbock wird UN-Chefin – und die Diplomatie kotzt im Strahl 🤢🌍

Helga Schmid hat mit 100 Staaten gesprochen 🤝. Baerbock mit Olaf Scholz und Friedrich Merz ☕️📞. Spoiler: Letzteres reichte.

𝐃𝐢𝐞 𝐧𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐫ä𝐬𝐢𝐝𝐞𝐧𝐭𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐍-𝐆𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐡𝐞𝐢ß𝐭 – 𝐓𝐫𝐨𝐦𝐦𝐞𝐥𝐰𝐢𝐫𝐛𝐞𝐥 🥁, 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐞𝐭𝐭𝐢 🎉, 𝐆𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞𝐫𝐧𝐜𝐡𝐞𝐧 ✨ – 𝐀𝐧𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧𝐚 𝐁𝐚𝐞𝐫𝐛𝐨𝐜𝐤.

Ja, genau die. Die mit dem Völkerrecht irgendwo bei Koblenz 🗺️. Die mit der feministischen Außenpolitik, bei der selbst UN-Diplomaten fragen, ob sie im falschen Film sind 🎬.

„Wir dachten, so was passiert nur in autoritären Staaten“ – raunt es aus New York 🗽.

Und wer kann’s ihnen verdenken: Statt der erfahrenen Top-Diplomatin Helga Schmid 📚, die monatelang Gespräche mit über 100 Staaten führte 📝, drückt Baerbock sich selbst im stillen Kämmerlein durch 🚪🎭. Warum? Karriere first, Kompetenz egal 🚀.

𝐃𝐚𝐬 𝐧𝐞𝐧𝐧𝐭 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐠𝐫ü𝐧𝐞 𝐀𝐮ß𝐞𝐧𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐤:

Weniger Inhalt 📉, mehr Selbstverwirklichung 💅.

Die UN darf sich jetzt auf markige Sprüche 🗯️, fotogene Posen 📸 und symbolische Reden freuen – echte Wirkung? Überbewertet. Dafür gibt’s ja den Generalsekretär 🧍‍♂️.

🧠 𝐙𝐰𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐛𝐢𝐥𝐚𝐧𝐳 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐚𝐡𝐧𝐬𝐢𝐧𝐧𝐬:

Wenn Vetternwirtschaft zur feministischen Tugend wird 💁‍♀️ und Kompetenz als störend gilt 🚫📖,

dann darf man sich nicht wundern, wenn selbst die UN sagt:

„Bananenrepublik lässt grüßen“ 🍌

🎪 𝐖𝐢𝐥𝐥𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 𝐛𝐞𝐢 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐚𝐥𝐥𝐚-𝐁𝐚𝐥𝐥𝐚-𝐁𝐮𝐧𝐝𝐞𝐬𝐫𝐞𝐩𝐮𝐛𝐥𝐢𝐤 – powered by grünem Größenwahn 🌱👑

Quelle: Tagesspiegel.de

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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