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Schattenhafte Figur überwacht Dokumente vor zerstörter Gaza-Kulisse, Symbol für Hamas-Kontrolle über NGOs
„Das ist der erste des Tages.“

Hamas Kontrolle über NGOs in Gaza – Analyse der Einflussstrukturen

🟦 Meinungsartikel

 

Interne Akte des palästinensischen Innenministeriums, von Hamas kontrolliert, über die Überwachung internationaler NGOs im Gazastreifen
Interne Verwaltungsakte des Hamas-geführten Innenministeriums über NGO-Überwachung | Bildzitat nach § 51 UrhG. Quelle: ngo-monitor.org

🔵 Hamas‘ Systematische Kontrolle über Internationale Hilfsorganisationen in Gaza: Eine Vertiefte Analyse Basierend auf Internen Dokumenten

Hamas Kontrolle über NGOs ist ein zentraler Faktor, um die internen Strukturen, Einflussbereiche und Sicherheitsrisiken in Gaza zu verstehen.

Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist seit der Machtübernahme durch Hamas im Jahr 2007 von intensiven politischen und sicherheitspolitischen Einflüssen geprägt. Interne Dokumente des Hamas-Ministeriums für Inneres und Nationale Sicherheit (MoINS) aus den Jahren 2018 bis 2022, die vom Inneren Sicherheitsmechanismus (ISM) stammen und von den Israelischen Verteidigungsstreitkräften (IDF) sichergestellt sowie deklassifiziert wurden, enthüllen ein umfassendes System der Kontrolle über internationale Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Diese Unterlagen, die von NGO Monitor in einem Bericht analysiert wurden, zeigen, wie Hamas durch Überwachung, Zwang und Manipulation die Arbeit ausländischer NGOs instrumentalisiert, um ihre terroristischen Ziele zu unterstützen. Der Bericht ergänzt frühere Erkenntnisse, etwa zu der Einbindung von Hamas-Operativen in NGO-Positionen, der Manipulation von Begünstigtenlisten in UN-finanzierten Bargeldhilfeprogrammen und dem Diebstahl von Hilfsgütern. Ergänzende Referenzen umfassen Berichte zu europäischer Regierungsfinanzierung von Programmen mit Hamas-kontrollierten Ministerien, der Beeinflussung britischer Bargeldhilfen in Gaza sowie eine schriftliche Zeugenaussage vor dem US-Unterausschuss für Globale Gesundheit, Globale Menschenrechte und Internationale Organisationen im Mai 2024. Diese Dokumente unterstreichen, dass NGOs in Gaza nicht unabhängig operieren können, sondern in einem institutionalisierten Rahmen der Kontrolle agieren, der humanitäre Hilfe den militärischen und politischen Prioritäten von Hamas unterordnet.

Bei den Hamas-Unterlagen handelt es sich um von der IDF deklassifizierte interne Dokumente, deren Authentizität von NGO Monitor auf Grundlage ihrer Herkunft aus dem Sicherheitsapparat der Hamas plausibilisiert wird.

Historischer und Politischer Kontext der Hamas-Kontrolle

Hamas hat seit ihrer Machtergreifung 2007 das MoINS als zentrales Instrument zur Konsolidierung ihrer Herrschaft etabliert. Dieses Ministerium koordiniert nicht nur die interne Sicherheit, sondern regelt auch die Interaktionen mit internationalen Akteuren, einschließlich NGOs. Alle ausländischen Organisationen müssen mit Hamas-Ministerien wie dem MoINS, dem Ministerium für Soziale Entwicklung (MoSD), dem Ministerium für Landwirtschaft (MoA) und dem Ministerium für Bildung (MoE) kooperieren. Diese Zwangskooperation gewährt Hamas ein effektives Vetorecht über Hilfsprogramme, das auf politischen und militärischen Erwägungen basiert. Im Kontext der anhaltenden Blockade und wiederkehrenden Konflikte mit Israel dient diese Kontrolle der Absicherung von Hamas‘ militärischen Strukturen, etwa durch die Tarnung von Widerstandsaktivitäten. Die Dokumente ergänzen Berichte zu ähnlichen Mechanismen, wie der Nutzung von Hilfsgeldern zur Stärkung von Hamas‘ Einfluss. Eine Analyse aus dem August 2024 (Colonna-Report) zu Missbräuchen bei der UNRWA bestätigt stasi-ähnliche Überwachungstaktiken. Die Unterlagen aus dem ISM, darunter ein Dokument vom März 2020, fordern die Identifikation von Garanten und lokalen Mitarbeitern, die Klassifizierung von Garanten für Sicherheitszwecke sowie die kontinuierliche technologische Überwachung von NGO-Büros, einschließlich Kameras und Infiltration durch menschliche Quellen.

Das Garantensystem: Ein Zentraler Mechanismus der Zwangskooperation

Das „Garantensystem“ bildet den Kern der Hamas-Kontrolle über NGOs. Jede Organisation muss lokale Garanten ernennen, die vom MoINS genehmigt werden und als Vermittler zwischen der Hamas-Sicherheitsapparatur und den NGOs fungieren. Diese Garanten, oft in leitenden Positionen wie Direktor, stellvertretender Direktor oder Vorstandsvorsitzender, ermöglichen westlichen NGOs den Umweg um direkte Kontakte zu Hamas und erleichtern den Zugang zu Ressourcen. Ein Dokument vom Dezember 2022 aus der Abteilung für Ausländische Vereinigungen des MoINS listet 55 Garanten aus 48 NGOs auf, mit detaillierten Profilen, die für Sicherheitszwecke ausgenutzt werden. Mindestens zehn Garanten sind Hamas-Mitglieder, Unterstützer oder mit Hamas-affiliierten Einrichtungen verbunden:

  • Der administrative Direktor von Medical Aid for Palestinians (MAP-UK) in Gaza arbeitet im militärischen Arm von Hamas, ist mit der Organisation affiliiert, hat Treue geschworen und ist an der Islamischen Universität Gaza beschäftigt, mit Freunden aus der Hamas-Bewegung.
  • Der Direktor von Human Appeal in Gaza ist mit Hamas affiliiert und hat Positionen in der Bewegung innegehabt.
  • Der Exekutivdirektor von CIVITAS in Gaza ist mit Hamas affiliiert, hat während der Ersten Intifada Treue geschworen, mit Hamas-Da’wa-Gruppen organisiert und Treue geleistet.
  • Ein Vertretungsmitglied von CESVI ist mit Hamas affiliiert.
  • Der administrative Direktor von International Medical Corps (IMC) in Gaza ist Hamas-Operationen verpflichtet, Unterstützer und hat den Rang eines Naqib (Kapitän) in der Da’wa an der Sabarin-Moschee.
  • Der administrative Direktor von Norwegian Refugee Council (NRC) in Gaza unterstützt Hamas, ist aber nicht affiliiert, ist in der Gaza-Regierung beschäftigt und hat den Rang eines Naqib.
  • Der Direktor von El Baraka Association For Charitable and Humanitarian Work in Gaza war früher mit Hamas affiliiert, ist derzeit unaffiliiert und arbeitete als Buchhalter beim Al-Aqsa TV.
  • Der Direktor von Rahma Worldwide in Gaza ist nun mit Hamas affiliiert.
  • Der Direktor von Handicap International in Gaza ist mit Hamas affiliiert.
  • Der Exekutivdirektor von El-Amal Rehabilitation Society in Gaza arbeitet als ziviler Angestellter (Lehrer) in der Gaza-Regierung.

Zusätzlich ist der Garant von Catholic Relief Services (CRS) mit der Popular Front for the Liberation of Palestine (PFLP) affiliiert, die von USA, EU und Kanada als Terrororganisation eingestuft ist. Die Garanten werden als Intelligence-Quellen genutzt, mit gesammelten persönlichen Daten wie Beziehungen, Korrespondenzen, Hintergründen, religiöser Observanz, politischen Affiliationen und Strafregistern. Beispiele aus Berichten: „Sie verlässt ihr Haus in enthüllender Kleidung, die gegen die Scharia verstößt“; „Er ist moralisch verdächtig aufgrund einer unmoralischen Beziehung zu einer weiblichen Mitarbeiterin“; „Am 28. August 2017 wurden peinliche Fotos vom Telefon eines NRC-Mitarbeiters konfisziert“; „Sie hat eine sehr starke Persönlichkeit und ist nicht anfällig für Druck und Erpressung“; „Er hasst die Hamas-Bewegung“; „Er ist Kommunist“. Ein Memo vom 15. Juni 2020 markiert den Medienleiter von Oxfam jüdischer Herkunft als „Bedrohung“. Analysten wie NGO Monitor kommen zu dem Schluss, dass eine wirksame Überwachung der Region ohne die Untersuchung der Hamas Kontrolle über NGOs kaum möglich wäre.

Überwachung und Restriktionen: Militärische Prioritäten Über Humanitäre Bedürfnisse

Hamas betrachtet NGOs als „Sicherheitsgefahren und Bedrohungen“, wie ein Dokument vom März 2020 darlegt, das die Installation von Kameras in Büros und die Infiltration durch Agenten anordnet. Finanzielle und administrative Inspektionen sind obligatorisch; Nichteinhaltung führt zu Sanktionen. Beispiele:

  • Die Büros von International Medical Corps (IMC) wurden am 28. Juni 2020 für eine Woche geschlossen, weil finanzielle und administrative Berichte verweigert wurden, und nach Einreichung wieder geöffnet.
  • Save the Children wurde am 20. November 2019 mit Restriktionen auf Programme belegt, bis eine administrative und finanzielle Inspektion durch die MoINS-Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten erfolgte.
  • Bei Mercy Corps wurde in einem Bericht vom 22. Juni 2021 der Direktor wegen „Übertretungen“ durch Verschleierung von Informationen gewarnt und verpflichtet, Sicherheits-, administrative und finanzielle Beobachtungen über den Handler Mohammed Abu Salama zu liefern.
  • Ein Dokument vom 27. Juli 2020 zu einem UN-finanzierten Bargeldhilfeprojekt von Mercy Corps (über die Hälfte der Begünstigten aus Hamas-kontrollierten MoSD und MoA) ordnet die Löschung von Fragen an, die Widerstandsmitglieder identifizieren oder mit Verletzten der „Rückkehrmärsche“ zusammenhängen, um Sicherheitsrisiken zu minimieren; die Genehmigung hing von Hintergrundchecks der Feldforscher ab.
  • Bei Oxfam wurde in einem Dokument vom 16. Juni 2021 zu einem Wasserprojekt in Grenzgebieten (sicherheitssensibel, da Obstbäume als Deckung für Widerstandsaktivitäten dienen) der lokale Partner Rai-Consult als Hamas-affiliiert identifiziert; nach dem Konflikt im Mai 2021 wurden 13 Umfragefragen redigiert, um Erwähnungen von Widerstandsaktivitäten oder ideologischer Orientierung zu vermeiden.
  • Ein Bericht vom 29. März 2022 zu einem UK- und EU-finanzierten Bargeldprogramm von Norwegian Refugee Council (NRC) beschreibt einen Vorfall, bei dem Mitarbeiter einen Begünstigten besuchten, dessen Wohnung möglicherweise durch einen Tunnel darunter eingestürzt war, aber weder die Delegation noch das Personal nach dem Tunnel fragten, trotz der Anfrage des Bewohners.
  • Bei ANERA wurde in einem Dokument vom 28. Juli 2021 ein ehemaliger Mitarbeiter als Intelligence-Quelle für die MoINS-Abteilung für Öffentliche Angelegenheiten genutzt; ein Bericht vom 6. Juni 2021 kritisiert mangelnde Kooperation und Finanzierung, die gegnerische Ansichten stärkt, und fordert stärkere Intelligence-Quellen; ein Bericht vom April 2022 zu einem Infrastrukturprojekt in Gebieten mit Widerstandsaktivitäten erfordert Hintergrundchecks und Intelligence-Genehmigungen für Grabungspläne, um militärische Infrastruktur nicht zu enthüllen; finanziert von Islamic Relief US, das 2014 von Israel wegen Hamas-Verbindungen designiert wurde.

Diese Maßnahmen integrieren NGOs in Hamas‘ Sicherheitsnetz und priorisieren militärische Interessen über humanitäre.

Finanzierung und Transparenz: Internationale Spender im Visier

Die Finanzierung der NGOs stammt hauptsächlich aus westlichen Staaten und internationalen Organisationen, was die Auswirkungen der Kontrolle verstärkt. Spezifische Details aus dem Bericht:

  • Catholic Relief Services (CRS): Gefördert von Irland, den USA und den Vereinten Nationen (UN).
  • CESVI: Spender umfassen die Europäische Union (EU), Deutschland, die Schweiz, das Vereinigte Königreich, die USA und die UN.
  • CIVITAS: Keine Finanzdaten, Spenderinformationen oder Quellen auf der Website.
  • El-Amal Rehabilitation Society: Gefördert von den USA.
  • El Baraka Association For Charitable and Humanitarian Work: Keine Finanzdaten, Spenderinformationen oder Quellen auf der Website.
  • Handicap International: Spender umfassen Frankreich, Australien, Kanada, die Schweiz, die EU, das Vereinigte Königreich, Belgien, Deutschland, Norwegen, Schweden, die USA und die UN.
  • Human Appeal: Keine Finanzdaten, Spenderinformationen oder Quellen auf der Website.
  • International Medical Corps (IMC): Spender umfassen die EU, Frankreich, Deutschland, Italien, Kanada, das Vereinigte Königreich, die USA und die UN.
  • Medical Aid for Palestinians (MAP-UK): Spender für 2023-2025 umfassen UNICEF, UN OCHA, die World Health Organization, Trocaire und Islamic Relief.
  • Norwegian Refugee Council (NRC): Spender umfassen die USA, das Vereinigte Königreich, die EU, Norwegen, Schweden, Deutschland, die Schweiz, Frankreich, Belgien und die UN.
  • Rahma Worldwide: Spender umfassen zwei kuwaitische Organisationen – Al Najat Charitable Society und Namaa Charity.

Viele NGOs weisen Transparenzdefizite auf, was die Überwachung erschwert.

Die Dokumente liefern seltene Einblicke in Strukturen, Mechanismen und Methoden der Hamas Kontrolle über NGOs im Gazastreifen.

Komplizenschaft der NGOs und Ihr Schweigen

NGOs verbergen oder bagatellisieren Hamas-Missbräuche, akzeptieren Forderungen und verschweigen Zwangsbedingungen. Sie übernehmen oft die Hamas-Agenda und Propaganda, was zu einseitiger Berichterstattung führt. Beispiele umfassen die Ignoranz von Tunneln in NRC-Projekten oder die Anpassung von Umfragen bei Oxfam und Mercy Corps. Dies trägt zu Desinformation bei und ermöglicht Straffreiheit für Hamas.

Implikationen für die Internationale Gemeinschaft

Die Dokumente, einschließlich eines Berichts vom 6. Juni 2021 zur Stärkung von Quellen in US-NGOs, fordern strengere Kontrollen, um Hilfsstrukturen von terroristischen Einflüssen zu isolieren. Der Colonna-Report von August 2024 zu UNRWA unterstreicht ähnliche Muster. Ohne Reformen könnten Hilfsgelder weiterhin Hamas‘ Ziele unterstützen, was die Planung postkonfliktueller Rekonstruktion beeinträchtigt.


🟦 Kommentar: Hamas, NGOs und der Blick auf die Realität

Wer die Wahrheit über Gaza sehen will, muss endlich hinschauen. Die jetzt offengelegten Hamas-Dokumente zur Kontrolle internationaler NGOs zerstören die Illusion, humanitäre Arbeit könne im Gazastreifen unabhängig stattfinden. Seit Jahren wurden Israels Warnungen als Übertreibung abgetan – jetzt liegt das Material aus den eigenen Büros der Hamas vor.

Diese Unterlagen sind interne Verwaltungsdokumente des Hamas-Innenapparats, gesichert und deklassifiziert von der IDF, ausgewertet u.a. von NGO Monitor. Sie zeigen klar: Hamas nutzt NGOs als strategisches Werkzeug ihres Macht- und Sicherheitsapparats, nicht als neutrale Partner.

Hamas nutzt NGOs als verlängerten Sicherheitsarm

Keine NGO kann in Gaza wirklich frei agieren. Jede Organisation braucht einen Hamas-genehmigten „Garanten“, der zwischen NGO und Regime vermittelt – de facto überwacht. Viele dieser Garanten sind Hamas-Mitglieder, Unterstützer oder Personen mit direkten militärischen Verbindungen.

Die Dokumente belegen Überwachung, Spionage, Datensammlung, Druck und Eingriffe in Projekte, Personalentscheidungen und Inhalte – inklusive gezielter Manipulation von Fragebögen, Begünstigtenlisten und Projektstandorten. Humanitäre Arbeit wird so zu einem sicherheitspolitischen Instrument, nicht zu einem unabhängigen Korrektiv.

Der Westen finanziert – Hamas entscheidet

Der Großteil der Gelder kommt aus Europa, den USA und der UN, aber die operative Kontrolle liegt bei Hamas. Praktisch heißt das:

Europa zahlt – Hamas kontrolliert.
Die UN plant – Hamas genehmigt oder blockiert.
NGOs berichten – Hamas schneidet mit.

Das ist kein Ausrutscher, sondern ein konsistentes Muster quer durch die dokumentierten Fälle, von Bargeldhilfen über Infrastruktur bis zu Bildungsprogrammen.

Israel deckt auf – und wird angegriffen

Jahrelang hieß es: „Beweise fehlen“, „NGOs würden sowas nie zulassen“, „Israel übertreibt“. Die jetzt veröffentlichten Hamas-Dokumente und die ergänzenden Analysen widerlegen genau diese Narrative. Israels Warnung war keine „Propaganda“, sondern Beschreibung eines Systems, das humanitäre Strukturen gezielt missbraucht.

Es war nicht Israel, das Hilfe per se blockierte, sondern Hamas, die Hilfswege zur eigenen Macht- und Militärsicherung umfunktioniert hat. Wer das ausblendet, diskutiert nicht ehrlich über Gaza, sondern verteidigt de facto eine Terrorlogik.

Gaza braucht Hilfe – Definitiv, aber ohne Hamas…

Wer ernsthaft Wiederaufbau will, muss anerkennen: Unter Hamas gibt es keine wirklich unabhängige humanitäre Struktur. Jede Hilfe wird politisiert, instrumentalisiert, überwacht und notfalls gegen die eigene Bevölkerung gewendet.

Gaza braucht Hilfe, Stabilität und internationale Unterstützung – aber vor allem Befreiung von einem Regime, das Schulen, Kliniken und NGOs als Tarnkappenschicht über militärischen Strukturen nutzt.

Wer Israel kritisiert, sollte zuerst erklären, warum er die dokumentierte Einflussnahme einer Terrororganisation auf Hilfsstrukturen ignoriert – und warum ausgerechnet die lautesten „humanitären“ Stimmen so lange so leise waren, wenn es um Hamas ging.


Danke an NGO Monitor

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