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Straßenszene in Jenin bei Nacht mit Militärfahrzeugen und abgelegten Kleidungsstücken als Symbol einer Kapitulation
„Das ist der erste des Tages.“

Westjordanland-Kapitulation: Jenin-Vorfall löst schwere Vorwürfe aus

🔵 Westjordanland-Tötungen: Erschossene Palästinenser trotz Kapitulation

Ein Vorfall, der die Welt aufschreckt

Am 27. November 2025 erschossen israelische Sicherheitskräfte in der palästinensischen Stadt Dschenin im besetzten Westjordanland zwei palästinensische Männer – in einem Moment, in dem sie nach übereinstimmenden Videoaufnahmen und Medienberichten offenbar im Begriff waren, sich zu ergeben. Aufnahmen eines lokalen TV-Senders und weiterer Kameras zeigen, wie die Männer mit erhobenen Händen und hochgezogenen Hemden aus einem Gebäude treten, sich hinknien oder auf den Boden legen und den zugerufenen Anweisungen folgen, bevor aus kurzer Distanz Schüsse fallen. Die Opfer wurden als Al‑Muntasir Abdullah (26) und Youssef (Yousef) Asasa (37) identifiziert; beide waren nach israelischen Angaben zur Festnahme ausgeschrieben.

 

 

 

Der Vorfall ereignete sich im Rahmen einer großangelegten Operation israelischer Streitkräfte, die seit mehreren Tagen im Norden des Westjordanlands lief und auch andere Städte und Flüchtlingslager betraf. Für viele Palästinenser und internationale Beobachter steht dieser Moment inzwischen sinnbildlich für eine besorgniserregende Entwicklung: das Gefühl, dass staatliche Gewalt im Westjordanland zunehmend entgrenzt angewandt wird – selbst dann, wenn Menschen sichtbar unbewaffnet sind oder sich ergeben.

Mehr als eine Razzia: Der Hintergrund der Operation

Nach Angaben der israelischen Armee und Polizei handelte es sich bei dem Einsatz in Dschenin um eine Anti-Terror-Operation, die sich gegen Männer richtete, die zuvor Sprengsätze auf israelische Kräfte geworfen und auf sie geschossen haben sollen. In einer gemeinsamen Erklärung von Militär und Polizei war von einem Einsatz zur Festnahme „gesuchter Verdächtiger“ die Rede, die einem „Terrornetzwerk“ in Dschenin zugerechnet werden. Diese Darstellung ist wichtig, weil sie zeigt, wie die israelische Seite den Einsatz rechtfertigt – sie belegt jedoch nicht automatisch die konkreten Vorwürfe gegen die beiden Getöteten.

Die Operation umfasste nach Medienberichten Hausdurchsuchungen, Abriegelungen ganzer Straßenzüge, Festnahmen sowie den Einsatz gepanzerter Fahrzeuge und Sprengmittel gegen Türen und Gebäudeteile. Solche Großrazzien in Dschenin und anderen Städten haben in den vergangenen Jahren wiederholt zu Toten, erheblichen Zerstörungen und massiven Einschränkungen des zivilen Lebens geführt; Anwohner berichten von anhaltender Angst, nächtlichen Durchsuchungen und Schäden an Wohnungen, Geschäften und Infrastruktur.

Was die Videos zeigen – und was offen bleibt

Auf mehreren, aus unterschiedlichen Perspektiven aufgenommenen Videos ist zu sehen, wie zwei Männer ein Garagentor oder Gebäudeeingang verlassen, die Hände heben und ihre Hemden anheben, offenbar um zu zeigen, dass sie keine Waffen tragen. In einigen Sequenzen knien sie sich hin oder legen sich mit ausgestreckten Armen auf den Boden, während bewaffnete israelische Kräfte sie ins Visier nehmen; kurz darauf sind Schüsse zu hören, anschließend liegen die Männer reglos am Boden. Internationale Medien haben die Aufnahmen verifiziert oder bei der Einordnung mit Forensik-Teams und offenen Quellen gearbeitet.

Menschenrechtsorganisationen wie B’Tselem und andere Gruppen bewerten die dokumentierte Szene als einen Fall, in dem sich die Männer nach gängiger Auslegung eindeutig in einer Situation der Kapitulation befanden und somit nach humanitärem Völkerrecht besonderen Schutz vor Angriffen genießen müssten. Die israelische Armee erklärte dagegen, die Männer seien „Gesuchte“ gewesen, gegen die zuvor ein „Surrender-Verfahren“ eingeleitet worden sei; nachdem sie das Gebäude verlassen hatten, sei „Feuer auf die Verdächtigen eröffnet“, der Vorfall werde intern überprüft. Auffällig ist, dass in den bisherigen öffentlichen Stellungnahmen keine konkreten Beweise oder detaillierte Anklagepunkte zu den individuellen Rollen von Abdullah und Asasa genannt wurden.

Offizielle Darstellung vs. Vorwürfe der Rechtsverletzung

In den ersten Stellungnahmen sprachen israelische Militär- und Polizeistellen allgemein davon, dass „auf Verdächtige gefeuert“ worden sei, ohne den exakten Ablauf oder die letzten Sekunden vor den Schüssen zu erläutern. Die Diskrepanz zwischen den Videobildern – zwei unbewaffnete Männer, die sich offenbar ergeben – und der knappen offiziellen Erklärung verstärkt nach Einschätzung vieler Beobachter den Verdacht, es könne sich um eine rechtswidrige Tötung oder sogar um eine außergerichtliche Hinrichtung handeln.

Mehrere große internationale Medien, darunter öffentlich-rechtliche Sender und große Tageszeitungen, betonen, dass auf den Videos keine Waffen in den Händen der Männer zu erkennen sind und dass sie sich in einer Position befinden, in der von ihnen nach allgemeinem Verständnis keine unmittelbare Gefahr mehr ausgeht. Zugleich verweisen juristische Expertinnen und Experten darauf, dass selbst bei vorherigen Angriffshandlungen ein gezielter Beschuss aus nächster Nähe auf offenbar wehrlose Personen völkerrechtlich nur in extrem engen Ausnahmefällen zu rechtfertigen wäre – etwa, wenn noch eine eindeutige, akute Bedrohung erkennbar wäre.

UN-Reaktionen und juristische Einordnung

Das UN-Menschenrechtsbüro (OHCHR) zeigte sich in einer Erklärung „zutiefst schockiert“ und sprach von einer „offenbaren summary execution“, also einer offensichtlich summarischen Hinrichtung. Sprecher Jeremy Laurence bezeichnete die Tötung als „dreiste“ oder „brazen“ und ordnete sie in eine Serie ähnlicher Vorfälle im Westjordanland ein, bei denen Palästinenser unter fragwürdigen Umständen erschossen wurden. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte fordert „unabhängige, schnelle und wirksame“ Untersuchungen sowie Rechenschaft für Verantwortliche in allen anhaltenden Fällen tödlicher Gewalt im Westjordanland.

Zahlreiche internationale und lokale Menschenrechtsorganisationen – darunter auch israelische Gruppen – sehen in dem Fall von Dschenin ein besonders drastisches Beispiel für ein Muster zunehmender Straflosigkeit bei Gewalt durch Sicherheitskräfte im Westjordanland. In ihren Stellungnahmen verweisen sie auf eine Reihe früherer Fälle, bei denen Ermittlungen entweder gar nicht eingeleitet oder ohne Anklagen beendet wurden, obwohl Videomaterial oder Zeugenaussagen auf schwere Menschenrechtsverletzungen hindeuteten. Vor diesem Hintergrund stufen viele Gruppen die Tötung von Abdullah und Asasa als weiteren Beleg dafür ein, dass rechtswidrige Gewalt selten ernsthaft sanktioniert wird.

Palästinensische Stimmen und politische Dimension

Palästinensische Vertreter, darunter Sprecher der Palästinensischen Autonomiebehörde und verschiedener Fraktionen, bezeichneten den Vorfall als „kaltblütige Exekution“ und als „Kriegsverbrechen“ und forderten eine internationale Untersuchung durch unabhängige Gremien. Für viele Palästinenser reiht sich das Geschehen in Dschenin in eine lange Erfahrung von Demütigung, Angst und Gewalt bei nächtlichen Razzien, Straßensperren und Militäreinsätzen ein. Menschenrechtsgruppen berichten, dass solche Bilder – zwei offenbar wehrlose Männer, die trotz erhobener Hände erschossen werden – das Vertrauen in jede Form von Schutz- oder Rechtsgarantie weiter untergraben.

Gleichzeitig gibt es innerhalb Israels auch politische Stimmen, die den Einsatz ausdrücklich verteidigen. So stellten einzelne Regierungsvertreter die Erschossenen öffentlich als „Terroristen“ dar und sprachen davon, die Soldaten hätten „genau so gehandelt, wie es erwartet wird“; Kritiker sehen darin eine gefährliche politische Vorverurteilung, noch bevor eine unabhängige Untersuchung abgeschlossen ist. Diese Rhetorik trägt nach Einschätzung von Beobachtern zur Atmosphäre der Straflosigkeit bei, weil sie Ermittlungen politisch bereits vorab einengt.

Der größere Kontext: Westjordanland unter Dauerstress

Der Fall von Dschenin steht nicht isoliert, sondern fällt in eine Phase massiver Eskalation im Westjordanland seit dem 7. Oktober 2023. Nach Daten des UN-Menschenrechtsbüros wurden zwischen dem 7. Oktober 2023 und dem 20. Oktober 2025 1001 Palästinenserinnen und Palästinenser im Westjordanland, einschließlich Ostjerusalem, von israelischen Sicherheitskräften und Siedlern getötet; rund ein Fünftel der Opfer sind Kinder. Gleichzeitig wurden dutzende Israelis bei palästinensischen Angriffen und bewaffneten Auseinandersetzungen getötet, darunter Sicherheitskräfte und Zivilisten.

Menschenrechtsorganisationen und UN-Stellen dokumentieren in dieser Zeit hunderte Luftangriffe, Razzien und Militäroperationen in Flüchtlingslagern wie Dschenin, Tulkarem oder Nablus, teils unter Einsatz von Waffen, die üblicherweise in offenen Kriegsgebieten verwendet werden. Beobachter sprechen von einem Klima, in dem nächtliche Hausdurchsuchungen, Massenverhaftungen, Zerstörungen und wiederkehrende Gewalt für viele Bewohnerinnen und Bewohner des Westjordanlands zum Alltag geworden sind – selbst wenn kein formaler „Ausnahmezustand“ ausgerufen ist.

Dschenin als Brennpunkt wiederholter Gewalt

Das Flüchtlingslager von Dschenin gilt seit Jahren als einer der Brennpunkte der Auseinandersetzungen im Westjordanland. In großangelegten Operationen 2023 und 2024 kamen dort zahlreichen Berichten zufolge mehrere Dutzend Palästinenser ums Leben, darunter Zivilisten und Kinder; ganze Straßenzüge wurden beschädigt oder zerstört. Hilfsorganisationen dokumentierten dabei auch den Einsatz von Drohnen, gepanzerten Bulldozern und schweren Sprengmitteln, was wiederholt zu scharfer Kritik an der Verhältnismäßigkeit der israelischen Maßnahmen führte.

Viele internationale Beobachter sehen in Dschenin ein Beispiel für eine gefährliche Dynamik: Auf militärische Einsätze und bewaffnete Angriffe folgen Vergeltungsakte, die wiederum neue Razzien und Gewalt nach sich ziehen. In dieser Spirale wachsen Frustration, Wut und Hoffnungslosigkeit – Bedingungen, die wiederum radikale Gruppen stärken und den politischen Spielraum für Deeskalation immer weiter einengen.

Warum der Fall Dschenin besonders brisant ist

Der Fall von Abdullah und Asasa gilt vielen juristischen Expertinnen, UN-Vertretern und Menschenrechtsorganisationen als besonders brisant, weil er in ungewöhnlich klar dokumentierter Form zentrale Schutzprinzipien des humanitären Völkerrechts berührt. Videobeweise zeigen nach Einschätzung dieser Akteure Männer, die ihre Waffenlosigkeit signalisieren, Anweisungen befolgen und sich in einer Position ohne offensichtliche unmittelbare Bedrohung für die Soldaten befinden – und dennoch erschossen werden. Damit wird eine häufig in anderen Fällen vorgebrachte Erklärung – es habe sich um ein unübersichtliches „Feuergefecht“ gehandelt – deutlich schwerer aufrechtzuerhalten.

Hinzu kommt, dass die offizielle Kommunikation bisher nur sehr vage bleibt und keine konkreten individuellen Vorwürfe gegen die beiden Getöteten ausführt, obwohl sie öffentlich als Terrorverdächtige bezeichnet werden. Für viele Beobachter sendet dies ein gefährliches Signal: Wenn selbst dokumentierte Fälle mit klaren Bildbelegen ohne rasche, transparente und unabhängige Aufklärung bleiben, entsteht der Eindruck, dass Kapitulation oder Kooperation kaum noch Schutz bieten und rechtsverletzendes Verhalten kaum Konsequenzen hat.

Rechtliche Kernfragen: Schutz bei Kapitulation

Nach dem humanitären Völkerrecht und internationalen Menschenrechtsnormen genießen Personen, die sich klar erkennbar ergeben oder kampfunfähig sind, besonderen Schutz: Sie dürfen nicht gezielt angegriffen oder getötet werden, solange sie keine unmittelbare Gefahr darstellen. Juristische Fachleute betonen, dass Gesten wie erhobene Hände, sichtbares Zeigen entblößter Oberkörper ohne Waffen und das Befolgen von Befehlen typische Merkmale einer Kapitulationssituation sind – erst recht, wenn dies aus kurzer Distanz und bei klarer Sicht geschieht.

Genau an diesem Punkt entzündet sich die Debatte um Dschenin: Wenn die Männer bereits auf dem Boden lagen oder knieten, keine Waffen trugen und offensichtlich unter Kontrolle waren, stellt sich die Frage, ob der Schusswaffengebrauch noch als notwendige und verhältnismäßige Maßnahme eingestuft werden kann. Sollten unabhängige Ermittlungen zu dem Ergebnis kommen, dass dies nicht der Fall war, würde sich der Vorwurf einer rechtswidrigen Tötung oder „apparent summary execution“ juristisch weiter erhärten.

Was jetzt geschehen müsste

Aus völkerrechtlicher und menschenrechtlicher Sicht fordern die Vereinten Nationen und zahlreiche Organisationen mehrere Schritte. Erstens: eine unabhängige, schnelle und wirksame Untersuchung des Vorfalls, die nicht allein von Stellen durchgeführt wird, die selbst Teil des militärischen oder sicherheitsbehördlichen Apparats sind. Zweitens: Transparente Veröffentlichung der Ergebnisse, inklusive klarer Kriterien dafür, ob und wie gegen beteiligte Kräfte straf- oder disziplinarrechtlich vorgegangen wird.

Drittens fordern Menschenrechtsgruppen eine konsequente Stärkung des Schutzes von Zivilpersonen im Westjordanland – etwa durch klare Einsatzregeln, Beschränkungen beim Einsatz schwerer Waffen in dicht besiedelten Gebieten und eine wirksame Kontrolle über Militäroperationen und Siedlergewalt. Viertens verweisen viele Expertinnen und Experten auf die politische Ebene: Ohne substantielle Fortschritte in Richtung einer gerechten, rechtsbasierten Lösung des Konflikts, einschließlich eines Endes der Besatzung und realer Perspektiven auf politische Teilhabe und Sicherheit für alle Seiten, droht sich der Zyklus aus Gewalt, Vergeltung und Eskalation immer weiter zu verfestigen.

Solange Transparenz und Rechenschaftspflicht fehlen, warnen UN-Vertreter und Menschenrechtsorganisationen, bestehe die Gefahr, dass Fälle wie der von Dschenin nicht als schockierende Ausnahme, sondern als neue Normalität wahrgenommen werden – mit verheerenden Folgen für Rechtssicherheit, Vertrauen und jede Perspektive auf Frieden im Westjordanland.

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