Parteikonflikt

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Urheberrecht

Alle Inhalte auf dieser Seite sind unser geistiges Eigentum – und manchmal auch unser Wahnsinn.
Du darfst gern zitieren, teilen, weiterdenken – aber bitte:
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Wenn du etwas verwenden willst: Frag einfach. Wir beißen nicht. Meistens.

Hinweis gemäß § 51 UrhG (Zitatrecht) und Art. 5 GG (Satirefreiheit):
Abgebildete Screenshots (Titelbilder) dienen ausschließlich der satirischen Kommentierung und öffentlichen Meinungsbildung. Sie sind Zitate im Sinne des Urheberrechts und werden nicht zu kommerziellen Zwecken genutzt. Die jeweilige Quelle ist deutlich erkennbar und angegeben. Sollte sich dennoch jemand in seinem Urheberrecht verletzt fühlen, empfehlen wir statt einer Abmahnung eine E-Mail. Wir reagieren satirisch, aber nicht stur.

Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Zwang mit Schleife – Grüne verkaufen Pflicht als Freiheit

🐦 Der Spottvogel pfeift’s raus

Wenn Grüne sich grün ärgern: Freiheitsdienst im Zwangsgewand

Na, wer hat’s verbockt? Richtig: Die Grünen! Genauer gesagt, die bayerische Fraktionschefin Katharina Schulze, die offenbar dachte: „Pflicht ist die neue Freiheit!“ – und kurzerhand einen „Freiheitsdienst“ für alle fordert. Sechs Monate lang Zwangsbeglückung für das Vaterland – klingt fast wie ’ne schlechte Reality-Show, heißt aber offiziell „Freiheitsdienst“.

Aber halt! 🛑
Da kommt die Grüne Jugend ums Eck und ruft: „Moment mal! Geht’s noch?“
Denn: Zwang bleibt Zwang – auch wenn man ihn in ein hübsches, grünes Wording wickelt.

Die Nachwuchs-Grünen platzen fast vor Wut:
👉 „Dienstpflicht widerspricht unserem Programm!“
👉 „Nicht abgestimmt, nicht diskutiert, einfach rausgehauen!“
👉 „Freiheit heißt freiwillig – Überraschung!“

Der Knaller: Der Dienst soll zwischen 18 und 67 fällig werden. Da ist man entweder frisch aus der Schule – oder frisch aus dem Reha-Kurs. Und klar, wer schon ehrenamtlich was macht, bekommt ein Bienchen ins Muttiheft.

Klingt nach Fortschritt – ist aber Rückschritt mit Ökostempel.

Die Grüne Jugend kontert mit gesundem Menschenverstand:
💡 Statt Zwang lieber echte Anreize fürs Ehrenamt!
💡 Bessere Bedingungen, faire Bezahlung, Anerkennung im Studium!
💡 Freiheit durch Druck? Sorry, falsches Jahrzehnt erwischt.


🧠 Zwischenbilanz des Wahnsinns:
Wenn aus „freiwillig“ plötzlich „verpflichtend“ wird und man das Ganze auch noch „Freiheitsdienst“ nennt, bleibt einem nur noch eins: Spott. Und zwar ordentlich.

Quelle: Welt.de

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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