politiker verleumdung deutschland

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Satire vor Gericht: Haftstrafe für Journalist wegen Meme?

🤡 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 𝟐𝟎𝟐𝟓: 𝐒𝐚𝐭𝐢𝐫𝐞 𝐯𝐨𝐫 𝐆𝐞𝐫𝐢𝐜𝐡𝐭 – 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐁𝐫𝐝-𝐅𝐚𝐧𝐭𝐚𝐬𝐲 𝐢𝐧 𝟕 𝐌𝐨𝐧𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐁𝐞𝐰ä𝐡𝐫𝐮𝐧𝐠

— Weil ein Meme die Wahrheit zu laut aussprach… oder weil der Staat seine Ironieresistenz entdeckt hat? 🧠📡

Willkommen im Jahr 2025 – dem Zeitpunkt, an dem ein Satire-Meme zur Straftat wird und das Strafgesetzbuch plötzlich wie ein Twitter-Thread klingt: beleidigt, überzogen und völlig aus dem Kontext gerissen.

Ein Journalist veröffentlicht ein Meme, das Nancy Faeser sinngemäß sagen lässt: „Ich hasse die Meinungsfreiheit!“ – also ein klassisches Satire-Statement. Ergebnis? 7 Monate Haft auf Bewährung. Kein Witz. Kein russisches Gericht. Kein Erdogan. Nein, Amtsgericht Bamberg. 🏛️🤡

🧨 Majestätsbeleidigung reloaded – Paragraf 188 marschiert wieder!

Wenn’s nach dem Richter geht, ist das Meme kein Witz, sondern ein ernsthaftes Dokument des Verfassungssturms. Denn jemand könnte ja glauben, Faeser habe das tatsächlich gesagt.

Klar. Weil Menschen regelmäßig glauben, Politiker würden mit Plakaten rumlaufen, auf denen steht, dass sie die Meinungsfreiheit hassen. Logik sponsored by Gerichtsvollzieherabsurdistan.

Das Urteil wirkt wie von der Satire selbst geschrieben:

  • Ein Minister-Meme wird zur Staatsaffäre
  • Die Meinungsfreiheit zum Kollateralschaden
  • Die Justiz zum Hofnarr mit Robe

 

🖋️ Bitte entschuldigen Sie sich bei der Ministerin!

Das Gericht verlangt sogar, dass sich Bendels schriftlich bei Nancy Faeser entschuldigt. Was kommt als Nächstes?

  • Verpflichtender Ironie-Verzicht für Journalisten?
  • Ein „Satire-TÜV“ vor Veröffentlichung?
  • Schreibverbot für Satiriker während der Amtszeit von Innenministerinnen?

Erinnern wir uns: Dieselbe Justiz ist wegen der „Schwachkopf“-Affäre schon einmal in die mediale Fettnapf-Liga aufgestiegen. Nun der nächste Karriereschritt: Satire-Reanimationsversuch durch Strafbefehl. 📎

🤯 Zwischenbilanz des Wahnsinns:

  • 🧠 Ein Meme bringt mehr juristische Bewegung als so mancher Regierungsskandal.
  • 🗳️ Wenn Politikerbeleidigung mehr wiegt als Bürgerbeleidigung.
  • 📡 Satire darf alles – außer die Ministerin triggern.
  • 🖋️ Gerichte als Feuilleton der Innenpolitik?
  • 😵 Realsatire schlägt Realität mit 210 Tagessätzen.

Quelle: ApolloDeutschland-Kurier / Meldung vom 07.04.2025

#Meinungsfreiheit #SatireVorGericht #NancyFaeser #DavidBendels #Realsatire #Majestätsbeleidigung #Deutschland2025 #Presserecht

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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