Postenschacher

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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Spott des Tages
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Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

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Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Claudia Roth verliert den Machtkampf – und das Universum sendet ein leises „Gott sei Dank“.

🕊️ Spott des Tages – Spezialausgabe

Claudia Roth verliert den Machtkampf – und das Universum sendet ein leises „Gott sei Dank“. 🙏

Es hätte ihr großer Moment werden sollen: Claudia Roth, die ungekrönte Königin der Betroffenheitsmimik 🎭, wollte aufsteigen – vom ewigen Bühnenlicht der moralischen Überlegenheit ✨ zur erhabenen Würde des Bundestagspräsidiums 🏛️. Ein Posten, den sie vermutlich längst innerlich bewohnt hat, irgendwo zwischen Friedensgebet 🕊️ und Pappmaché-Regenbogen 🌈.

Doch dann kam die Realität. Und mit ihr: Omid Nouripour. Der Mann, der aussieht wie der nette Typ vom Ordnungsamt 🚨, der dir erklärt, warum dein Lastenrad falsch geparkt ist 🚲 – und der es trotzdem schafft, neben Roth zu wirken wie ein knallharter Machtstratege mit Laserblick 🔫🧠.

Roth, die als Kulturstaatsministerin 🎨 ohnehin schon dafür sorgt, dass „Kultur“ demnächst mit Gender-Sternchen ✳️ und Schuldpädagogik 📚 buchstabiert wird, wollte mehr: Einfluss, Status, Kameraeinstellungen von oben 🎥. Aber ihre grüne Familie 🌱 sagte: Danke für alles, Claudia, aber deine Zeit ist vorbei ⏳. Und ganz ehrlich – selbst für uns wird’s langsam peinlich 🤦‍♂️.

Man muss sich das mal vorstellen: Ausgerechnet bei den Grünen, der Partei, die selbst aus energetischem Räucherstäbchennebel 🔮 noch eine Quotenregelung zaubert, hat Claudia Roth den internen Machtkampf verloren ❌. Das ist, als würde man in einem Genderseminar wegen zu viel Ideologie rausgeworfen 🙃.

Was bleibt, ist ein bitteres Schauspiel 🎬. Die Grande Dame der grün-woken Gefühlsakrobatik 🤹‍♀️ hat sich wohl zu sicher gefühlt in ihrer Rolle als moralisches Maskottchen 🧸 des Zeitgeistes 🌀. Doch der Zeitgeist hat weitergescrollt 📲 – und Roth gleich mit.

Jetzt also Nouripour – der Mann, der in Interviews ungefähr so lebendig wirkt wie ein abgetauter Tofu 🧊, aber immerhin nicht jede Bundestagssitzung in eine Theaterprobe verwandelt 🎤. Für die Grünen ein Fortschritt 🧮. Für Roth? Eine persönliche Apokalypse mit Sitzungsprotokoll 📄🔥.

🐦 Der Spottvogel pfeift’s raus:
Claudia Roth hat das Rennen verloren 🏁 – gegen jemanden, der keine Tränen in Talkshows vergießt 😢, wenn jemand den Globus falsch dreht 🌍. Und das ist vielleicht der erste echte Beitrag zur politischen Hygiene 🧼 seit langem.

Quelle: Jüdische-Allgemeine.de

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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