🐦 Der Spottvogel pfeift’s raus
Wenn Grüne sich grün ärgern: Freiheitsdienst im Zwangsgewand
Na, wer hat’s verbockt? Richtig: Die Grünen! Genauer gesagt, die bayerische Fraktionschefin Katharina Schulze, die offenbar dachte: „Pflicht ist die neue Freiheit!“ – und kurzerhand einen „Freiheitsdienst“ für alle fordert. Sechs Monate lang Zwangsbeglückung für das Vaterland – klingt fast wie ’ne schlechte Reality-Show, heißt aber offiziell „Freiheitsdienst“.
Aber halt! 🛑
Da kommt die Grüne Jugend ums Eck und ruft: „Moment mal! Geht’s noch?“
Denn: Zwang bleibt Zwang – auch wenn man ihn in ein hübsches, grünes Wording wickelt.
Die Nachwuchs-Grünen platzen fast vor Wut:
👉 „Dienstpflicht widerspricht unserem Programm!“
👉 „Nicht abgestimmt, nicht diskutiert, einfach rausgehauen!“
👉 „Freiheit heißt freiwillig – Überraschung!“
Der Knaller: Der Dienst soll zwischen 18 und 67 fällig werden. Da ist man entweder frisch aus der Schule – oder frisch aus dem Reha-Kurs. Und klar, wer schon ehrenamtlich was macht, bekommt ein Bienchen ins Muttiheft.
Klingt nach Fortschritt – ist aber Rückschritt mit Ökostempel.
Die Grüne Jugend kontert mit gesundem Menschenverstand:
💡 Statt Zwang lieber echte Anreize fürs Ehrenamt!
💡 Bessere Bedingungen, faire Bezahlung, Anerkennung im Studium!
💡 Freiheit durch Druck? Sorry, falsches Jahrzehnt erwischt.
🧠 Zwischenbilanz des Wahnsinns:
Wenn aus „freiwillig“ plötzlich „verpflichtend“ wird und man das Ganze auch noch „Freiheitsdienst“ nennt, bleibt einem nur noch eins: Spott. Und zwar ordentlich.
Quelle: Welt.de