Redaktionssterben

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Zerknüllte Zeitung vor Presse-Absperrband, im Hintergrund Weltkarte und Einsatzpolizist – Symbolbild zur Lage der Pressefreiheit in Deutschland 2025
„Das ist der erste des Tages.“

Pressefreiheit in Gefahr? Deutschland fällt auf Platz 11

📺 Der Spottvogel pfeift’s raus: Deutschland rutscht ab – aber mit Haltung!

— Pressefreiheit auf Platz 11: „Das ist kein Abstieg, das ist ein demokratiesicherndes Downgrade!“ 🧠📉


🏛️ Demokratie deluxe – aber bitte nicht für Journalisten

Deutschland ist aus den Top Ten der weltweiten Pressefreiheit gefallen. „Schockierend!“, sagen die einen. „Na endlich!“, flüstern jene, die bei Demos gerne „Lügenpresse“ brüllen. Reporter ohne Grenzen (RSF) sieht das weniger als Betriebsunfall – mehr als Dauerzustand: feindliches Umfeld, körperliche Angriffe und wirtschaftliche Schrumpfkur deluxe. Willkommen im Elften Rang – dem neuen Ehrenplatz für Demokratien, die ihren Journalisten höflich den Stuhl vor die Tür setzen.


🎯 Wer kritisiert, riskiert – vor allem, wenn’s nicht ins Weltbild passt

Medienvertreter, die sich kritisch mit der AfD, Reichsbürgern oder anderen Parallelrealitäten befassen, stehen laut Welt.de besonders im Fadenkreuz – verbal, juristisch, manchmal auch physisch. So weit, so Mainstream.

Doch wer immer noch glaubt, die Bedrohung für Journalisten gehe ausschließlich von Rechtsradikalen aus, sollte dringend aus der Filterblase steigen.

Denn die härteste Realität trägt oft Kapuze, brüllt „Antifa bleibt stabil!“ – und zielt mit der Flasche.
Während die öffentliche Debatte empört auf rechte Bedrohungen zeigt, bleibt ein Fakt gerne unter dem Teppich der Haltungsprosa verborgen: Ein Großteil der Übergriffe auf Journalisten geht inzwischen von linksautonomen Gruppen aus.

Antifa statt AfD – zumindest, wenn es um körperliche Angriffe und gezielte Einschüchterung geht.
Wer auf Demos berichtet, in linken Szenekreisen recherchiert oder es wagt, die eigene Meinung nicht dem kollektiv moralisch Erlaubten anzupassen, lebt gefährlich. Und zwar nicht im Reichsbürgerkeller – sondern beim nächsten „solidarischen“ Protestmarsch.

Die Pressefreiheit wird so zur Geisel des Zeitgeists:
Linksradikale Gewalt wird relativiert, rechte Gewalt skandalisiert – und dazwischen steht der Journalist, mit Helm, Mikrofon und Rückzugsplan.

Denn in der Realität fliegt der Ziegel auch gerne mal von links.
Und zwar aus einem Lager, das sich selbst als aufgeklärt, friedlich und journalistisch gesinnt inszeniert – solange der Artikel dem eigenen Narrativ dient. Sobald der Bericht aber vom eigenen Weltbild abweicht, wird’s schnell ungemütlich. Dann wird aus der „antifaschistischen Aktion“ eine medienpädagogische Backpfeife.

Die Gefahr für Journalisten ist längst keine Frage der politischen Himmelsrichtung mehr.
Wer heute mit Kamera und Mikrofon unterwegs ist, braucht mehr als Presseausweis und Neugier – nämlich Schutzweste, Rechtsbeistand und eine gute Portion Gleichmut. In manchen Vierteln reicht schon ein Kameraobjektiv als Provokation – oder ein falsches Gesicht im falschen Livestream.

Früher griffen Rechtsextreme zur Fackel – heute werfen Linksradikale mit Anklageschriften, Farbbeuteln oder blanker Einschüchterung.
Der Journalist ist nicht mehr der Vermittler, sondern das Ziel. Nicht mehr Beobachter, sondern Reibebaum für moralisch aufgeladene Empörungsstürme.

Social Media tut sein Übriges.
Dort reicht ein Screenshot, ein aus dem Kontext gezogener Halbsatz – und schon rollt die Cancel-Lawine. Von rechts schallt es „Lügenpresse!“, von links folgt der Aufschrei: „Plattform entziehen!“, „Demaskieren!“, „Boykottieren!“.

Am Ende bleibt von der Pressefreiheit oft nur ein schmaler Grat zwischen angeklagt und abgeschaltet. Die Demokratie ruft „Vielfalt!“, doch der Meinungsraum fühlt sich zunehmend an wie ein Glaskasten im Sturm.

Pressefreiheit in Deutschland?
Ja, offiziell. Aber sie muss schleichen. Auf Zehenspitzen. Zwischen Shitstorm-Zonen, Demonstranten-Straßenkampf und einem Staatsapparat, der lieber wegschaut oder mitreguliert, anstatt zu schützen.


💸 Sparen bis zur Meinungsfreiheit

Auch wirtschaftlich läuft’s top: Medienhäuser knausern sich durch den Alltag, als wären sie Startups mit Faxgerät. Die Redaktion von gestern ist heute ein Twitter-Account mit unbezahlten Praktikanten. Pressefreiheit kostet – aber hey, man kann Meinungsvielfalt doch auch outsourcen. An Influencer. Oder Lobbyisten. Oder gleich an ChatGPT.


🌍 Global gesehen: Deutschland noch ganz okay

Weltweit ist es übrigens nicht besser: Über 70 Prozent der Menschheit leben in Ländern mit sehr ernster Lage für die Presse.

Deutschland wirkt da fast schon wie ein Wellnessbereich – mit leicht toxischem Becken.


🧠 Zwischenbilanz des Wahnsinns

  • 📉 Deutschland schafft’s mit Stil: Pressefreiheit auf Platz 11

  • 🧨 Angriffe von rechts – und von links – machen Journalismus zum Extremsport

  • 💸 Redaktionen sterben leise – gesponsert vom Anzeigenkunden

  • 🪙 Pressefreiheit ist wertvoll – außer wenn sie was kostet

  • 🤹‍♂️ Demokratie lebt – aber schwankt gelegentlich im Takt des Spardiktats

 

Quelle: Welt.de

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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