SPD CDU Kommission Berlin

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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„Der Spott 🕊️“ lebt von Satire, Ironie und der spitzen Feder.
Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

Wir sagen, was wir denken.
Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Antisemitismus in Berlin: Kommission gegen alles – nur nicht gegen Realität

🐦 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐞𝐪𝐮𝐞𝐧𝐳𝐯𝐞𝐫𝐦𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠

— Berlin gründet Gremium gegen alles – Hauptsache, keiner muss Verantwortung übernehmen 🏛️🧠🌀

Berlin hat eine neue Superkraft entdeckt: Gewalt einfach wegtaggen. Statt konsequent gegen Antisemitismus vorzugehen, gründet man eine Kommission mit der Diversität eines Berliner Food-Markts und der Wirkung eines Kamillentees gegen Hirntumor.

🤡 Die Gleichsetzungsklinik hat geöffnet

Wenn 67 antisemitische Gewalttaten bei 20.000 Juden gezählt werden, aber nur 8 islamfeindliche bei 400.000 Muslimen, dann lautet die politische Diagnose: „Beide Gruppen sind betroffen.“ – Ja klar – genauso wie „Der eine wurde erschossen, der andere hatte einen Mückenstich. Aber beide hatten Wunden.“

📢 Bandwurmtitel statt Rückgrat

Der Titel der Kommission klingt wie ein schlechtes Bewerbungsschreiben an den Wokeness-Gott:
„Für gesellschaftlichen Zusammenhalt, gegen Antisemitismus, Rassismus, Muslimfeindlichkeit und jede Form von Diskriminierung.“
Fehlt nur noch: „…sowie gegen Sonnenbrand, Genderstress und Glutenunverträglichkeit.“

💣 Ahmad Mansour – das schlechte Gewissen mit Mikro

Der Einzige, der sagt, was Sache ist: Es gibt kulturelle Ursachen für importierten Antisemitismus.
Reaktion: betretenes Schweigen, kurze Debatte, dann zurück zu „Formalien“ – Formalien sind super – sie tun keinem weh. – Anders als Realitäten.

🧂 Zynismus-Zwischenfazit

  • 👁️‍🗨️ Wer Antisemitismus bekämpfen will, muss zuerst alle anderen Diskriminierungsformen gleich stark betonen – sonst gilt’s als unsensibel

  • 🧠 Je klarer die Statistik, desto weicher das politische Fazit

  • 📎 Kommissionen in Berlin: Die Placebo-Pflaster der Legislatur

  • 🤐 Realität stört beim Gutsein – also wird sie relativiert

  • 🔨 Am Ende zählt nur eins: Die Empörung gerecht verteilen

💥 Zwischenbilanz des Wahnsinns

  • 📎 Eine Kommission gegen alles – mit Wirkung für nichts

  • 🤡 Wenn Statistik stört, wird eben der Fokus gewechselt

  • 🧠 Wer zu direkt spricht, fliegt fast raus – wegen gesellschaftlichem Zusammenhalt

  • 🗂️ Antisemitismus? Ja, aber bitte nicht zu prominent

  • 🥴 Berlin: Weltpolitik auf Wackelpudding-Niveau

Ein Kommentar zur: Berliner-Zeitung.de

#Berlin #Antisemitismus #KommissionKritik #Mansour #GesellschaftlicherZusammenhalt #Satire #DerSpottNet

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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