🐦 Mit Volljährigkeit ins Verderben – Wenn der Juso-Chef den Kindergarten verteidigt
🎖️ Die Bundeswehr rekrutiert – und die SPD-Jugend bekommt Schützenhilfe vom Plüschpanzer.
Philipp Türmer, der Juso-Vorsitzende mit der moralischen Fallschirmspringer-Lizenz, hat ein neues Feindbild entdeckt: den 18-jährigen Amateur. Also genau jene Menschen, die gerade alt genug sind, sich die Haare blau zu färben, das Klima zu retten – aber offenbar zu doof, um einen Rucksack richtig zuzuschnallen.
Mit dramatischer Wortakrobatik wetterte Türmer gegen die „fehlende Reife“ junger Erwachsener bei der Bundeswehr. Weil klar: Wer Fortnite spielt, soll bitte nicht mit echten Waffen hantieren – das könnte die virtuelle Realität stören.
🪖 „18-jährige Amateure“ – sagt er. Und outet sich damit selbst als Generalverdacht in Turnschuhen. Man spürt förmlich, wie bei den Jusos das Mündigkeits-Zertifikat erst mit dem ersten Soziologiekurs ausgestellt wird – frühestens mit 23, nach einem Semester WG-Therapie.
💥 Statt Wehrdienst: Zwangskuscheln deluxe
Während andere Länder ihre Jugend auf Landesverteidigung vorbereiten, träumt Türmer vom „sozialen Pflichtdienst“.
Ein Jahr Müllgreifer-Meditation, Altenheim-Yoga und moralische Mastkur beim Stadtpark-Philosophieren.
Denn echte Verantwortung heißt für Jusos: nicht schießen, sondern schubsen – in die warme Umarmung des betreuten Sozialstaats.
🚑 Bundeswehr? Nein danke. Aber Pflichtdienst? Ja, bitte.
Türmer wirft Verteidigungsminister Pistorius vor, „die Grundwerte unserer offenen Gesellschaft“ zu gefährden – mit dem gefährlichen Konzept, Menschen ab 18 freiwillig zur Bundeswehr zu lassen.
Freiwilligkeit! Unkontrollierbar! Wer weiß, wozu die noch Ja sagen, wenn man sie lässt?
Der Gipfel der Ironie: Türmer will den jungen Menschen den Weg zur Bundeswehr verbauen – mit der Begründung, sie seien zu unreif, um sich selbst zu entscheiden.
Was für ein Widerspruchs-Wirrwarr aus der Jugendabteilung der Doppelmoral GmbH.
⚔️ Zwischenbilanz des Wahnsinns:
Die Jusos trauen 18-Jährigen offenbar zu, die Welt zu verändern – aber nicht, den Dienst am Land zu leisten.
Mit dieser Art von politischer Erziehung landet man nicht bei der Truppe, sondern beim betreuten Denken.
Und während Philipp Türmer tapfer die Kinder vor der Bundeswehr beschützt, schleicht sich die Realität durch die Hintertür – und nimmt gleich das Grundgesetz mit.
Quelle: n-tv.de