Titanic

Retro-Illustration eines frech grinsenden Spottvogels auf einem Mikrofon mit der Aufschrift „Der Spott“, im Comic-Stil der 1950er-Jahre, dazu der Slogan „Krank im Kopp – Klar bei Verstand“.
Spotti von und zu Lästerhausen
Chefredakteur der „Federalen Rundschau für verbale Entgleisungen“
Weil irgendwas muss man ja filtern 😅



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Was du hier liest, fällt unter Meinungsfreiheit, künstlerische Zuspitzung und gesellschaftskritische Überzeichnung – nicht unter Faktencheck oder nüchterne Nachricht.

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Aber wir wissen, wo die Grenze ist:
Keine Beleidigungen, keine Diskriminierung, kein Rechtsbruch. Punkt.

„Der Spott“ ist parteilos, aber nicht sprachlos – und hält sich an Recht und Gesetz.
Besonders an Artikel 5 des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Kunstfreiheit. Pressefreiheit.

Satire darf übertreiben. Satire darf nerven.
Satire darf auch mal weh tun – weil sie wachrütteln will.

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Originalmeldung im Fokus – Der Spott liefert die spöttische Einordnung gleich mit
„Das ist der erste des Tages.“

Lindner vs. „Titanic“: Wenn Satire den Nerv trifft

Christian Lindner gegen „Titanic“: Ein Drama in mehreren Akten 🎬

Der Spottvogel zwitschert: Kaum ist die FDP aus dem Bundestag geflattert, sucht ihr ehemaliger Frontmann Christian Lindner nach neuen Bühnen. Diesmal nicht im politischen Rampenlicht, sondern im Gerichtssaal – als Hauptdarsteller in der Tragikomödie „Lindner vs. Titanic“. 🎭

Akt 1: Der Stein des Anstoßes 🪨👶

Die Satirezeitschrift Titanic ziert ihr Januar-Cover mit einem Bild von Lindner und seiner schwangeren Ehefrau Franca Lehfeldt 🤰. Dazu ein gefälschtes Ultraschallbild mit einem abwärts gerichteten Diagramm 📉 und der Schlagzeile: „Baby-Glück im Eimer. Es wird ein Low-Performer! Lindner stellt Eilantrag zur Abschaffung von §218“.

Ein Seitenhieb auf Lindners Leistungsrhetorik und die Debatte um Schwangerschaftsabbrüche 🧠🔥

Akt 2: Der Aufschrei des Politikers 📢⚖️

Lindner, der früher für liberale Werte und Meinungsfreiheit trommelte 🥁, sieht jetzt seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Gemeinsam mit seiner Frau engagiert er Star-Anwalt Christian Schertz 👨‍⚖️ – und feuert eine juristische Breitseite auf die Titanic.

Die Begründung: Eine „menschenverachtende Darstellung“, die mit Satire „nichts mehr zu tun“ habe.
🧠 Logik: 2/5 | 🤡 Fremdscham: 4/5 | 🔥 Satire-Potenzial: 5/5

Akt 3: Die Reaktion der Satiriker 📰🖕

Die Titanic-Redaktion? Amüsiert. Man freue sich auf die Klage – Zitat: „Klagen sind nur dornige Abowerbungen“ 📬

Und außerdem: „Wir wundern uns, dass Herr Lindner zwischen Familienzeit, Sparplänen und FDP-Desaster überhaupt noch Zeit hat, Quatschhefte zu lesen.“ Zynismus-Level: Olympisch.

Akt 4: Die Ironie des Ganzen 🪞🎯

Der Spottvogel pfeift es von den Dächern:
Ein Politiker, der sich über Satire echauffiert, sorgt vor allem für eins – noch mehr Aufmerksamkeit für die Satire 📈

Vielleicht sollte Lindner weniger klagen – und mehr lachen 😂
Oder wie er selbst mal sagte: „Probleme sind nur dornige Chancen.“ – Tja, Herr Lindner. Chance erkannt?

Quelle: https://www.welt.de/kultur/medien/article255832636/Christian-Lindner-verklagt-Satiremagazin-Titanic-wegen-Cover.html

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🐦 „Weiterzwitschern, bitte!“

„Wenn du dachtest, das war schon alles … haha, nein. Der Irrsinn hat Nachschub.“

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