Christian Lindner gegen „Titanic“: Ein Drama in mehreren Akten 🎬
Der Spottvogel zwitschert: Kaum ist die FDP aus dem Bundestag geflattert, sucht ihr ehemaliger Frontmann Christian Lindner nach neuen Bühnen. Diesmal nicht im politischen Rampenlicht, sondern im Gerichtssaal – als Hauptdarsteller in der Tragikomödie „Lindner vs. Titanic“. 🎭
Akt 1: Der Stein des Anstoßes 🪨👶
Die Satirezeitschrift Titanic ziert ihr Januar-Cover mit einem Bild von Lindner und seiner schwangeren Ehefrau Franca Lehfeldt 🤰. Dazu ein gefälschtes Ultraschallbild mit einem abwärts gerichteten Diagramm 📉 und der Schlagzeile: „Baby-Glück im Eimer. Es wird ein Low-Performer! Lindner stellt Eilantrag zur Abschaffung von §218“.
Ein Seitenhieb auf Lindners Leistungsrhetorik und die Debatte um Schwangerschaftsabbrüche 🧠🔥
Akt 2: Der Aufschrei des Politikers 📢⚖️
Lindner, der früher für liberale Werte und Meinungsfreiheit trommelte 🥁, sieht jetzt seine Persönlichkeitsrechte verletzt. Gemeinsam mit seiner Frau engagiert er Star-Anwalt Christian Schertz 👨⚖️ – und feuert eine juristische Breitseite auf die Titanic.
Die Begründung: Eine „menschenverachtende Darstellung“, die mit Satire „nichts mehr zu tun“ habe.
🧠 Logik: 2/5 | 🤡 Fremdscham: 4/5 | 🔥 Satire-Potenzial: 5/5
Akt 3: Die Reaktion der Satiriker 📰🖕
Die Titanic-Redaktion? Amüsiert. Man freue sich auf die Klage – Zitat: „Klagen sind nur dornige Abowerbungen“ 📬
Und außerdem: „Wir wundern uns, dass Herr Lindner zwischen Familienzeit, Sparplänen und FDP-Desaster überhaupt noch Zeit hat, Quatschhefte zu lesen.“ Zynismus-Level: Olympisch.
Akt 4: Die Ironie des Ganzen 🪞🎯
Der Spottvogel pfeift es von den Dächern:
Ein Politiker, der sich über Satire echauffiert, sorgt vor allem für eins – noch mehr Aufmerksamkeit für die Satire 📈
Vielleicht sollte Lindner weniger klagen – und mehr lachen 😂
Oder wie er selbst mal sagte: „Probleme sind nur dornige Chancen.“ – Tja, Herr Lindner. Chance erkannt?