𝐊𝐚𝐫𝐫𝐢𝐞𝐫𝐞 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐞 𝐀𝐧𝐧𝐚𝐥𝐞𝐧𝐚: 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐚𝐜𝐡 𝐦𝐚𝐥 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐳𝐮𝐫 𝐄𝐥𝐢𝐭𝐞 𝐞𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐞𝐧
Ach, was wäre die Welt nur ohne Annalena Baerbock? Wahrscheinlich… diplomatisch kompetenter besetzt. Aber dafür deutlich langweiliger. Denn wer sonst schafft es, sich 𝐦𝐢𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐦 𝐯𝐞𝐫𝐥𝐨𝐫𝐞𝐧𝐞𝐧 𝐀𝐮ß𝐞𝐧𝐦𝐢𝐧𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐢𝐮𝐦, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡ü𝐭𝐭𝐞𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐦 𝐒𝐞𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐰𝐮𝐬𝐬𝐭𝐬𝐞𝐢𝐧 an die Spitze der UNO-Generalversammlung zu katapultieren – und das ganz ohne jegliche diplomatische Ausbildung. 𝐑𝐞𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭! 𝐀𝐩𝐩𝐥𝐚𝐮𝐬, 𝐀𝐩𝐩𝐥𝐚𝐮𝐬 
Die Sache mit Helga Schmid? Ach komm, wer ist das schon? Nur eine erfahrene Spitzen-Diplomatin mit jahrzehntelanger Expertise, die seit Monaten als sichere Kandidatin gehandelt wurde. Aber hey – Annalena war schließlich 𝐦𝐚𝐥 𝐤𝐮𝐫𝐳 Außenministerin. Und sie ist eine Frau. Und sie will. Reicht doch, oder? Girlboss-Level: 𝐔𝐍𝐎
Stattdessen: ein Anruf hier , ein netter Plausch mit Scholz da , ein Schulterklopfen bei Merz – und schon wird’s was mit dem Weltkarriere-Tinder-Match. 𝐒𝐰𝐢𝐩𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐨𝐛𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞, 𝐔𝐍!
, ein netter Plausch mit Scholz da 
, ein Schulterklopfen bei Merz – und schon wird’s was mit dem Weltkarriere-Tinder-Match. 𝐒𝐰𝐢𝐩𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐨𝐛𝐞𝐧 𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞, 𝐔𝐍! 
Dass das Ganze aussieht wie eine grün lackierte Altparteien-Klüngelparty mit dem Titel „Postenroulette für Fortgeschrittene“? Geschenkt . Wer so für „feministische Außenpolitik“ brennt, darf sich ruhig auch mal selbst fördern – 𝐚𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧. Das ist dann wohl 𝐄𝐦𝐩𝐨𝐰𝐞𝐫𝐦𝐞𝐧𝐭 𝟐.𝟎: Die eine empor, die andere entsorgt.
. Wer so für „feministische Außenpolitik“ brennt, darf sich ruhig auch mal selbst fördern – 𝐚𝐦 𝐛𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐫 𝐅𝐫𝐚𝐮𝐞𝐧. Das ist dann wohl 𝐄𝐦𝐩𝐨𝐰𝐞𝐫𝐦𝐞𝐧𝐭 𝟐.𝟎: Die eine empor, die andere entsorgt. 
𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐌𝐨𝐫𝐚𝐥 𝐯𝐨𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭?
Wer keine Ahnung hat, muss wenigstens skrupellos sein.
