Richtersaal des Internationalen Gerichtshofs mit israelischer und südafrikanischer Delegation, Symbolbild zum umstrittenen Genozidvorwurf gegen Israel
„Das ist der erste des Tages.“

Warum der Genozidvorwurf gegen Israel scheitert – und Südafrika ihn trotzdem voran treibt

🟦 Warum der Genozidvorwurf gegen Israel scheitert – und Südafrika ihn trotzdem voran treibt
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Wenn heute jemand „Genozid“ ruft, wird der Begriff oft wie eine moralische Atombombe gezündet. Kein Raum mehr für Zwischentöne, keine Debatte, keine Fakten. Genau deshalb ist der Vorwurf gegen Israel so mächtig und gleichzeitig so gefährlich. Denn wer hinschaut, wer juristisch und politisch sauber denkt, erkennt schnell: 𝐃𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐕𝐨𝐫𝐰𝐮𝐫𝐟 𝐡ä𝐥𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭, 𝐰𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐫𝐞𝐜𝐡𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐧𝐨𝐜𝐡 𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡.⁣⁣
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Der Krieg in Gaza begann nicht aus heiterem Himmel, sondern mit dem 7. Oktober, dem größten antisemitischen Massenmord seit der Shoah. Über 1200 Menschen wurden abgeschlachtet, Familien ausgelöscht, Kinder verbrannt, Frauen systematisch vergewaltigt, mehr als 250 Geiseln verschleppt. Jeder Staat hätte danach reagiert, und jeder Staat hätte das legitime Recht, die Angreifer militärisch auszuschalten. Israel bildet da keine Ausnahme.⁣⁣
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Südafrika hat trotzdem vor dem Internationaler Gerichtshof Klage eingereicht. 𝐎𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞 𝐁𝐞𝐠𝐫ü𝐧𝐝𝐮𝐧𝐠: 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐭𝐳 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐥ä𝐬𝐭𝐢𝐧𝐞𝐧𝐬𝐞𝐫. Tatsächliche Hintergründe: eine Mischung aus 𝐢𝐝𝐞𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐁𝐫𝐢𝐥𝐥𝐞, 𝐠𝐞𝐨𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐢𝐧𝐬𝐳𝐞𝐧𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 und 𝐡𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐏𝐫𝐨𝐣𝐞𝐤𝐭𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧. Der African National Congress liest den Nahostkonflikt durch seine eigene Apartheid-Geschichte. Israel wird zum „weißen Unterdrücker“, die Palästinenser zum „neuen ANC“. 𝐙𝐮𝐬ä𝐭𝐳𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐩𝐟𝐥𝐞𝐠𝐭 𝐒ü𝐝𝐚𝐟𝐫𝐢𝐤𝐚 𝐬𝐞𝐢𝐭 𝐉𝐚𝐡𝐫𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐠𝐞 𝐊𝐨𝐧𝐭𝐚𝐤𝐭𝐞 𝐳𝐮𝐫 𝐇𝐚𝐦𝐚𝐬 und nutzt die Palästinafrage innenpolitisch, um von der eigenen Krise abzulenken. Das ergibt für das Regime Sinn, für die Realität des Konflikts jedoch nicht.⁣⁣
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🎯 𝐖𝐢𝐞 𝐒ü𝐝𝐚𝐟𝐫𝐢𝐤𝐚 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐇𝐚𝐦𝐚𝐬 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐭𝐫𝐢𝐜𝐤𝐭 𝐢𝐬𝐭⁣⁣
Die ANC-Führung hat laut Studien formelle Treffen mit Hamas-Vertretern abgehalten und Absichtserklärungen unterzeichnet (𝘐𝘚𝘎𝘈𝘗, 𝘚𝘈 𝘑𝘦𝘸𝘪𝘴𝘩 𝘙𝘦𝘱𝘰𝘳𝘵; 𝘷𝘨𝘭. 𝘉𝘉𝘊) Eine Analyse spricht davon, dass Südafrika „als juristischer Arm der Hamas“ agiere – Israel wirft Pretoria vor, die Klage beim ICJ im Wesentlichen im Sinne der Hamas-Agenda zu führen (𝘞𝘪𝘬𝘪𝘱𝘦𝘥𝘪𝘢; 𝘪𝘴𝘳𝘢𝘦𝘭𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦𝘴 𝘈𝘶ß𝘦𝘯𝘮𝘪𝘯𝘪𝘴𝘵𝘦𝘳𝘪𝘶𝘮).⁣⁣

Finanzielle Ungereimtheiten: Kurz bevor Südafrika die Klage einreichte, sollen Gelder aus Iran (𝘦𝘪𝘯 𝘦𝘯𝘨𝘦𝘳 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘴𝘵ü𝘵𝘻𝘦𝘳 𝘥𝘦𝘳 𝘏𝘢𝘮𝘢𝘴) geflossen sein, wodurch dem ANC Partei-Schulden beglichen wurden. Einige Beobachter sprechen vom Verdacht des „𝐓𝐞𝐫𝐫𝐨𝐫𝐟𝐢𝐧𝐚𝐧𝐳𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐧𝐨𝐭𝐞𝐧𝐬“ basierend auf Berichten, der jedoch unbewiesen bleibt (𝘑𝘦𝘸𝘪𝘴𝘩 𝘗𝘰𝘭𝘪𝘤𝘺 𝘊𝘦𝘯𝘵𝘦𝘳; 𝘐𝘚𝘎𝘈𝘗).⁣⁣

Auch auf zivilgesellschaftlicher Ebene gibt es Hinweise darauf, dass in Südafrika Organisationen operieren, die enge Verbindungen zur Hamas haben – so etwa islamistische Verbände, deren offizielle Unterstützung für Hamas öffentlich wurde (𝘞𝘪𝘬𝘪𝘱𝘦𝘥𝘪𝘢; 𝘭𝘰𝘬𝘢𝘭𝘦 𝘉𝘦𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦).⁣
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𝐃𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐬 𝐈𝐧𝐝𝐢𝐳 𝐯𝐨𝐫: Südafrika agiert nicht einfach als neutraler Beobachter, sondern Teil eines Netzwerks, in dem die Hamas eine zentrale Rolle einnimmt – politisch, finanziell, ideologisch.⁣⁣
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𝐉𝐮𝐫𝐢𝐬𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡 𝐬𝐢𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐤𝐥𝐚𝐫𝐞𝐫 𝐚𝐮𝐬 𝐚𝐥𝐬 𝐢𝐧 𝐯𝐢𝐞𝐥𝐞𝐧 𝐒𝐜𝐡𝐥𝐚𝐠𝐳𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧: Um Genozid zu beweisen, braucht es nicht nur hohe Opferzahlen, sondern den eindeutigen Vorsatz, eine Gruppe als solche zu vernichten. Genau daran scheitert der Vorwurf. 𝐈𝐬𝐫𝐚𝐞𝐥 𝐯𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐭 𝐞𝐢𝐧 𝐤𝐥𝐚𝐫 𝐝𝐞𝐟𝐢𝐧𝐢𝐞𝐫𝐭𝐞𝐬 𝐦𝐢𝐥𝐢𝐭ä𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐙𝐢𝐞𝐥, 𝐝𝐚𝐬 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐢𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧𝐚𝐥 𝐚𝐧𝐞𝐫𝐤𝐚𝐧𝐧𝐭 𝐢𝐬𝐭: Hamas zerschlagen und Geiseln retten. Eine Absicht, die palästinensische Bevölkerung als Volksgruppe zu vernichten, ist nirgends belegt. 𝐃𝐞𝐫 𝐈𝐂𝐉-𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬 𝐥ä𝐮𝐟𝐭 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 (𝐞𝐫𝐰𝐚𝐫𝐭𝐞𝐭𝐞𝐬 𝐔𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥 𝟐𝟎𝟐𝟕/𝟐𝟎𝟐𝟖), 𝐡𝐚𝐭 𝐞𝐢𝐧 „𝐩𝐥𝐚𝐮𝐬𝐢𝐛𝐥𝐞𝐬 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨“ 𝐟𝐞𝐬𝐭𝐠𝐞𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐭, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐤𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐞𝐧𝐝𝐠ü𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐧 𝐁𝐞𝐰𝐞𝐢𝐬 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐆𝐞𝐧𝐨𝐳𝐢𝐝-𝐕𝐨𝐫𝐬𝐚𝐭𝐳. (𝘐𝘊𝘑-𝘗𝘳𝘰𝘷𝘪𝘴𝘰𝘳𝘪𝘦𝘯 2024/25; 𝘉𝘉𝘊) Im Gegenteil. Evakuierungsaufrufe, humanitäre Korridore, Warnungen per SMS und massive Hilfslieferungen passen nicht zu einem Vernichtungskrieg, sondern zu einem chaotischen, brutalen, aber zielgerichteten Militäreinsatz. 𝐈𝐦 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐮𝐧𝐭𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐦 𝐂𝐞𝐚𝐬𝐞𝐟𝐢𝐫𝐞-𝐀𝐛𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧 (𝐬𝐞𝐢𝐭 𝐎𝐤𝐭𝐨𝐛𝐞𝐫) 𝐝𝐢𝐞 𝐋𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐨𝐫𝐦𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐭 (𝐮. 𝐚. 𝟔𝟎𝟎 𝐋𝐤𝐰/𝐓𝐚𝐠), 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐝𝐞𝐧 𝐈𝐂𝐉-𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬 𝐭𝐨𝐭𝐚𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐳𝐮𝐟𝐫𝐞𝐧𝐞𝐧 *(𝘜𝘕-𝘖𝘊𝘏𝘈; 𝘈𝘭 𝘑𝘢𝘻𝘦𝘦𝘳𝘢).⁣
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Die hohe Zahl ziviler Opfer ist tragisch. Aber sie erklärt sich nicht aus einem Vernichtungswillen, sondern zu einem großen Teil aus der Struktur Gazas selbst. Hamas regiert dort seit 2007 nicht als „Miliz“, sondern als De-facto-Staat. Tunnel unter Krankenhäusern, Raketenlager in Schulen, Kommandostützpunkte in Moscheen, Kämpfer in Zivilkleidung, Zwangsrekrutierung Minderjähriger, Menschen als Schutzschilde – das sind belegte Fakten (𝘍𝘋𝘋; 𝘷𝘨𝘭. 𝘜𝘕-𝘉𝘦𝘳𝘪𝘤𝘩𝘵𝘦 𝘻𝘶 𝘛𝘶𝘯𝘯𝘦𝘭𝘯).⁣
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𝐃𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐙𝐢𝐯𝐢𝐥𝐢𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐝𝐨𝐩𝐩𝐞𝐥𝐭𝐞 𝐎𝐩𝐟𝐞𝐫. Aber juristisch ist entscheidend: Wenn eine Terrororganisation Zivilisten absichtlich in die Schusslinie stellt, schwächt das die Behauptung, die andere Seite wolle gerade diese Zivilisten als Gruppe vernichten. Es spricht eher für einen hochriskanten, teilweise rücksichtslosen, aber primär militärisch motivierten Einsatz, der in die Kategorie Kriegsverbrechen fallen kann, nicht automatisch in die Kategorie Völkermord.⁣
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Zahlreiche Opfer sind daher tragische Folgen urbaner Kriegsführung in einem extrem dicht besiedelten Gebiet, nicht das Ergebnis eines programmierten Vernichtungsplans. Israels Fehler, Übertreibungen und moralische Katastrophen gehören juristisch untersucht. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐬𝐜𝐡ä𝐫𝐟𝐬𝐭𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐭𝐢𝐤𝐞𝐫 𝐤ö𝐧𝐧𝐞𝐧 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐞𝐫𝐤𝐥ä𝐫𝐞𝐧, 𝐰𝐢𝐞𝐬𝐨 𝐞𝐢𝐧 𝐒𝐭𝐚𝐚𝐭, 𝐝𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐧 𝐕𝐨𝐥𝐤 𝐚𝐮𝐬𝐥ö𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐥𝐥, 𝐩𝐚𝐫𝐚𝐥𝐥𝐞𝐥 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐃𝐨𝐥𝐥𝐚𝐫 𝐢𝐧 𝐡𝐮𝐦𝐚𝐧𝐢𝐭ä𝐫𝐞 𝐊𝐨𝐫𝐫𝐢𝐝𝐨𝐫𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐜𝐤𝐭 𝐮𝐧𝐝 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐚𝐠 𝐇𝐢𝐥𝐟𝐬𝐥𝐢𝐞𝐟𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐧𝐚𝐜𝐡 𝐆𝐚𝐳𝐚 𝐥ä𝐬𝐬𝐭.⁣
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Der 𝐆𝐞𝐧𝐨𝐳𝐢𝐝𝐯𝐨𝐫𝐰𝐮𝐫𝐟 ist deshalb weniger juristische Analyse als 𝐩𝐨𝐥𝐢𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐖𝐞𝐫𝐤𝐳𝐞𝐮𝐠. Er dient 𝐇𝐚𝐦𝐚𝐬 𝐚𝐬 𝐏𝐫𝐨𝐩𝐚𝐠𝐚𝐧𝐝𝐚, 𝐒ü𝐝𝐚𝐟𝐫𝐢𝐤𝐚 𝐚𝐬 𝐁ü𝐡𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐓𝐞𝐢𝐥𝐞𝐧 𝐝𝐞𝐬 𝐖𝐞𝐬𝐭𝐞𝐧𝐬 𝐚𝐬 𝐦𝐨𝐫𝐚𝐥𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐒𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭𝐞𝐧𝐭𝐥𝐚𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠. Er schiebt die Verantwortung für das 𝐋𝐞𝐢𝐝 𝐝𝐞𝐫 𝐏𝐚𝐥ä𝐬𝐭𝐢𝐧𝐞𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐯𝐨𝐥𝐥𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠 𝐈𝐬𝐫𝐚𝐞𝐥 𝐳𝐮 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐧𝐭𝐥ä𝐬𝐬𝐭 𝐇𝐚𝐦𝐚𝐬 𝐚𝐮𝐬 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐝. Genau das aber ist das Gegenteil von Gerechtigkeit.⁣⁣
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𝐈𝐬𝐫𝐚𝐞𝐥 𝐟ü𝐡𝐫𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐧 𝐡𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧, 𝐳𝐞𝐫𝐬𝐭ö𝐫𝐞𝐫𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐞𝐠. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐆𝐞𝐧𝐨𝐳𝐢𝐝 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐬. 𝐖𝐞𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐦𝐢𝐭 𝐝𝐞𝐦 𝐚𝐧𝐝𝐞𝐫𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐰𝐞𝐜𝐡𝐬𝐞𝐥𝐭, 𝐛𝐞𝐭𝐫𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐀𝐮𝐟𝐤𝐥ä𝐫𝐮𝐧𝐠, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐀𝐛𝐥𝐞𝐧𝐤𝐮𝐧𝐠.⁣⁣
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𝐔𝐧𝐝 𝐚𝐦 𝐄𝐧𝐝𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐮𝐧𝐛𝐞𝐪𝐮𝐞𝐦𝐞, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐧ö𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐖𝐚𝐡𝐫𝐡𝐞𝐢𝐭: Solange Hamas in Gaza agiert, solange ihre Tunnel unter Schulen laufen und ihre Kämpfer sich hinter Kindern verstecken, wird jeder Konflikt dort grausam sein. 𝐃𝐞𝐫 𝟐𝟎𝟐𝟓-𝐂𝐞𝐚𝐬𝐞𝐟𝐢𝐫𝐞 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐊𝐨𝐧𝐟𝐥𝐢𝐤𝐭 𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐦𝐢𝐧𝐝𝐞𝐫𝐭, 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐭 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐰𝐚𝐡𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐟𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐚𝐮𝐟 𝐝𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐈𝐂𝐉-𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐬𝐬. Frieden entsteht nicht durch Schlagworte, sondern durch Ehrlichkeit.⁣⁣
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𝐔𝐧𝐝 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐡𝐫𝐥𝐢𝐜𝐡𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐬𝐚𝐠𝐭: 𝐆𝐞𝐧𝐨𝐳𝐢𝐝 𝐢𝐬𝐭 𝐡𝐢𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐫 𝐟𝐚𝐥𝐬𝐜𝐡𝐞 𝐁𝐞𝐠𝐫𝐢𝐟𝐟. Absichtliche Vernichtung ist nicht belegbar, systematische Unterwanderung durch Hamas dagegen schon.

Quellenliste:
http://ISGAP.org, SA Jewish Report, Jewish Policy Center
– FDD (Foundation for Defense of Democracies)
– ICJ-Provisorien 2024/25, UN-OCHA Aid-Reports 2025
– BBC, Al Jazeera, Wikipedia (für Zitate und Kontext)

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